terebinthus , ī, f. (τερέβινθος), der Terpentinbaum (Pistacia terebinthus, L.), Plin. 13, 54 u.a. Verg. Aen. 10, ...
terebintinus , s. terebinthinus.
terebinthinus , a, um (τερεβίνθιν ... ... dem Terpentinbaume, resina, Cels. u. Plin. (u. resina terebintina [so!], Pelagon. u. Veget.): tabula, Petron.: synk. ...
terebinthizūsa , ae, f. (τερεβινθίζουσα), ein terpentinfarbiger Edelstein, Plin. 37, 116.
ἐρέβινθος , ὁ (vgl. ὄροβος , ervum , Erbse), die Kichererbse, sowohl Frucht, Il . 13, 589, als Pflanze, Theophr .; καὶ κύαμοι Plat. Rep . II, 372 c, u. öfter Ar .; sie wurden auf ...
τερέβινθος , ἡ , verkürzt τέρβινϑος , altere Form τέρμινϑος, ἡ , auch τρέμινϑος u. τρίμινϑος, ἡ , der Terpenthinbaum u. das durch Einschnitte aus seinem Stamme ausfließende Harz, Terpenthin, Theophr., Diosc .
ἐρεβίνθειος , = -ϑιαῖος, Διόνυσος Zenob . 3, 83, ἐπὶ τῶν μηδενὸς ἀξίων . S. ἐρεβίνϑινος .
ἐρεβίνθινος , dasselbe, Διόνυσος , sprichwörtlich, vom Unbedeutenden, Werthlosen, VLL.
τερεβινθίζω , dem Terpenthin gleichen, Diosc .
ἐρεβινθ-ώδης , ες , kichererbsenartig, φύλλον , Theophr .
τερεβίνθινος , vom Terpenthinbaume gemacht, bes. von seinem Harze, χρίσμα Xen. An . 4, 4, 13.
ἐρεβινθιαῖος , von der Art, so groß wie ἐρέβινϑος , Diosc .
τερεβινθ-ώδης , ες , terpenthinartig od. voll Terpenthin, νῆσος Antiphil . 28 (IX, 413).
τερεβινθο-κνακο-συμμιγής , Philoxen . bei Ath . XIV, 643 c, muß heißen ἐρέβινϑος κνακοσυμμιγής , s. Letzteres.
pallēns , entis, PAdi. (v. palleo), blaß, ... ... .a. – bes. von dem, was sich in der Unterwelt befindet, umbrae Erebi, Verg.: animae, Verg.: undae, Tibull. – B) insbes., ...
Damascus , ī, f. (Δαμασκός), die uralte, durch Obstbau (Pflaumen, Terebinthen), seit Diokletian durch ihre Waffenfabriken berühmte Hauptstadt von Cölesyrien, am Chrysorrhoas (j. Barbines od. Barrada), j. Damaschk od. Dameschk, ...
terbentinus , s. terebinthinus.
κύαμος , ὁ , 1) die Bohne , Pflanze u. Frucht; μελανόχροες genannt, neben ἐρέβινϑοι , Il . 13, 589, Saubohne; Plat. Rep . III, 372 c; Phani . bei Ath . II, 54 f; Theophr ...
τακερός , 1) geschmolzen, weich; κύαμοι u. ἐρέβινϑοι , Ar . u. Pherecr . bei Ath . IX, 366 e, der es = τρυφερός erkl.; u. so bes. übertr., schmelzend, schmachtend, zärtlich, bes. vom ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro