Flaum , I) die Flaumfedern: plumae. – F. bekommen, plumescere ... ... .B. in pluma dormire). – mit Flaumfedern versehen, gestopft, plumeus (z.B. cul cĭta). – flaumicht , plumeus. – flaumig , plumosus.
Pflaume , prunum. – Pflaumenbaum , prunus. – Pflaumenkern , os pruni.
... . kollektiv u. Plur. = die Flaumfedern, der Flaum der Vögel, I) eig.: avium plumae, Sen. ... ... Schwanengefieder, -gestalt) delituisse Iovem, Ov.: in plumam, nach Art der Flaumfedern, Verg.: u. so ...
... plūmeus , a, um (pluma), I) flaumig = mit Flaumfedern versehen, olor, Manil.: culcita, Varro ... ... . Cic.: torus, Ov.: fulcrum (Flaumbett), Amm.: aures, Plin. – II) übtr.: A) flaumig = leicht, zart, pondus, Mart.: nix, ...
Federbett , pluma (Flaum, kollektiv). – culcita plumea (Flaumkissen). – im F. schlafen, in pluma dormire. – Federbüchse ... ... geziert, cristatus. – Federchen , pennula. – plumula (Flaumfederchen). – Federfahne , penna ...
prūnum , ī, n. (prunus), die Pflaume, Hor., Plin. u.a.: cerea pruna, Wachspflaumen, Verg.: silvestria pruna, Schlehen, Plin.
asinīnus , a, um (asinus), vom Esel, Esels-, ... ... . Aur.: asininas aures habere, Hyg. – übtr., pruna, eine Art Pflaumen, wahrsch. unsere Eierpflaumen, Plin. 15, 41.
flōriger , gera, gerum (flos u. gero), Blumen ... ... 2. Ven. Fort. carm. 3, 9, 1. – übtr., Flaum tragend, beflaumt, malae, Anthol. Lat. 742, 14 R.
... plūmārius , a, um (pluma), zu den Flaumfedern gehörig, in Flaum, I) adi.: ars, die Kunst, in Seidenstoffe Gold im Muster von Flaumfedern einzuwirken, die Brokatwirkerei, Brokatweberei, ... ... Verfertiger von Seidenstoffen, die mit Gold im Muster von Flaumfedern durchwirkt sind, der Brokatwirker, Varro ...
plūmātilis , e (pluma), flaumartig, subst. plūmātile, is, n. (sc. vestimentum), ein im Muster von Flaumfedern gewirktes Brokatkleid, Plaut. Epid. 233 G (aber wahrsch. nicht-plautin ...
χνο-ώδης , ες , von der Art od. dem Ansehen eines Anflugs, Flaums od. Milchhaares, mit Flaum bedeckt, Theophr . u. Sp . – Adv., Galen . ...
Gans , anser. – anserculus (kleine G.). – eine junge ... ... anseris u. anserum, z.B. Gänsefeder , pluma anseris (die Flaumfeder); penna anserina (die größere). – Gänseherde , grex anserum. ...
myxa , ae, f. (μύξα), I) eine Art Pflaumenbäume (Cordia mixa, L.), Plin. 13, 51 u.a., deren Frucht myxum hieß, Pallad. 3, 25 extr. Gargil. Mart. medic. ex pom. ...
Dune , s. Flaumfeder.
Feder , I) im allg.: penna – pluma (die Flaumfeder). – mit Federn versehen, damit angefüllt, plumeus: ohne Federn, deplumis; implumis: F. bekommen (flügge werden), plumescere: F. haben (flügge sein), pennas habere. – ...
... āre (pluma), I) tr. mit Flaum ( Federn ) bedecken, befiedern, A) eig ... ... Plin. 8, 117. – B) übtr., im Muster von Flaumfedern mit Gold durchweben, vestes micantes purpurā, plumandi difficultate pernobiles, Vopisc. ...
Daune , s. Flaumfeder.
prūnus , ī, f. (προύνη), der Pflaumenbaum, Plin. u.a.: silvestris, Schlehendorn, Colum. u. Plin.
plūmula , ae, f. (Demin. v. pluma), das Flaumfederchen, Varro r. r. 3, 5, 11. Colum. 8, 5, 19. Apul. flor. 12 p. 14, 13 Kr.; met. 3, 21 u. ...
moneaea (*μονιαια?) Damascēna (sc. pruna), erlesene Damaszenerpflaumen, Edict. Diocl. 6, 86.
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro