Helena , ae, f. u. Helenē , ēs, ... ... 62, 6: u. so Plur., Helenae sequuntur Alexandros, Hieron. epist. 128, 3. – Wenn im Sturme ... ... so nannten die Schiffer diese Erscheinung Kastor u. Pollux; erschien nur eins, Helena, Plin. 2, ...
Zurückgabe , restitutio (die Wiederzustellung), – redhibitio (die Z ... ... durch Umschr. mit den Verben unter »zurückgeben«, z.B. zur Z. der Helena raten, reddendae Helenae auctorem esse: die Z. des Pferdes gestatten, gratiam facere reddendi equi: ...
pingo , pīnxī, pictum, ere (altind. piçati, schmückt, ... ... malen, abmalen, I) eig.: 1) im allg.: simulacrum Helenae, Cic.: speciem hominis, Cic.: tabulam (ein Bild), Cic.: tabula ...
1. mūrēna (mūraena), ae, f. (μύραινα), I) die Muräne (Muraena Helena, L.), ein bei den Alten beliebter Seefisch, Plaut. aul. 399 ...
2. Phoebē , ēs, f. (Φοίβη), I) Tochter des Leucippus, Ov. art. am. 1, ... ... . 1, 2, 18. – II) Tochter der Leda u. Schwester der Helena, Ov. her. 8, 77.
raptio , ōnis, f. (rapio), das Rauben ... ... Entführung, Ter. adelph. 356: Proserpinae, Arnob. 5, 37: Helenae, Auson. perioch. Iliad. et Odyss. 1. p. 227 Schenkl.
Felena = Helena, Corp. inscr. Lat. 1, 1501.
Belena , s. Helena.
Amyclae (Amynclae, Amunclae, Amunculae), ārum, f. (Ἀμ ... ... , 20 Stadien südöstl. von Sparta, Sitz des Tyndarus, Heimat der Dioskuren, der Helena u. Klytämnestra, mit einem Heiligtum u. Koloß des Apollo Amykläus, bei dem ...
... von Öbalus herrührend, öbalisch, a) spartanisch, nympha, Helena, Ov. – b) sabinisch, weil die Sabiner von ... ... a) spartanisch, vulnus, des Hyazinthus, Ov.: paelex, Helena, Ov.: Oebalia arx, d.i. Tarent ...
Antēnōr , oris, Akk. orem u. ora, m. ... ... ein vornehmer Trojaner, der zum Frieden mit den Griechen u. zur Auslieferung der Helena riet, nach Trojas Einnahme nach Italien ging u. Patavium (Padua) gründete ...
Lacaena , ae (Λάκαινα), adi. ... ... Lakonierin, Spartanerin, Cic. Tusc. 1, 102: bes. v. der Helena, Verg. Aen. 2, 601: v. der Leda, Mart. ...
... Sohn des Atreus, Bruder des Agamemnon, Gemahl der Helena, die ihm Paris entführte, Plaut. Bacch. ... ... Att. 1, 18, 3: Plur. appell. = betrogene Ehemänner, Helenae sequuntur Alexandros nec Menelaos pertimescunt, Hieron. epist. 128, 3. – ... ... 8147;ς), die Menelaïde (= die Gemahlin des Menelaus), v. Helena, Diom. 323, 18.
Hermionē , ēs, f. u. Hermiona , ae, f ... ... (Ἑρμιόνη), I) Tochter des Menelaus von der Helena, Gemahlin des Orestes, Vell. 1, 1, 3. Ov. ex Pont ...
... südöstl. von Sparta am Eurotas, Geburtsort der Helena, Mela 2, 3, 4, (2. § 41). ... ... poet. für spartanisch marita od. nata rure Therapnaeo, Helena, Ov.: sanguis Therapnaeus, des Knaben Hyazinth aus Amyklä, Ov.: ...
Phereclus , ī, m. (Φέρεκλος), der Baumeister, der dem Paris die Schiffe, womit er die Helena entführte, baute, wovon Phereclēus , a, um, phereklëisch, ...
Dēiphobus , ī, m. (Δηΐφοβος), Sohn des Priamus u. der Hekuba, Gemahl der Helena nach dem Tode des Paris, Verg. Aen. 2, 310. Ov. ...
eupatereia , ae, f. (ευπ ... ... ;ρεια), Tochter eines edlen Vaters, Beiw. der Helena; dah. appell. (ironisch) = eine (zweite) Helena, Lucil. 545. *Petron. 37, 6 (nach Reinesius, der ...
mōnstrātus , Abl. ū, m. (monstro), das Zeigen, cuius monstratu, Apul. met. 1, 22: monstratu Helenae, Auson. perioch. Iliad. 3.
Prōtesilāus , ī, m. (Πρωτεσίλαος), Gemahl der Laodamia, einer der Freier der Helena, zog mit vor Troja, wurde aber gleich nach der Landung als erster Grieche ...
Buchempfehlung
Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.
196 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro