clīdion , iī, n. (κλείδιον, eig. das Schlüsselbein, dann, wie iugulum), die Kehle, Plin. 9, 48.
soliditās , ātis, f. (solidus), I) eig.: ... ... Cic.: nec di habent ullam soliditatem nec eminentiam, Cic.: adiectis pro acquisita soliditate ponderibus, Pallad.: dah. (wie στερέωμα), die Feste ... ... Cod. Iust. 4, 52, 2 u.a.: hereditas universorum et soliditas singulorum, Ambros. psalm. ...
solidipēs , pedis (solidus u. pes), einen ganzen-, nicht gespaltenen Huf habend, ganzhufig, Plur. subst., contra naturam solidipedum aut bisulcorum, Plin. 10, 184.
validitās , ātis, f. (validus), die Stärke, Ps. Apul ... ... Ascl. 33: virilis, Ambros. de Abrah. 2, 11. no. 84: validitas parietum, Heges. 5, 42, 3.
elidieren , einen Buchstaben, elidere: durch Synkope ausstoßen, litteras). – deterere (gleichs. abreiben, z.B. e litteram).
calliditās , ātis, f. (callidus), die Eigenschaft des ... ... et operta et inveterata (abgefeimte) calliditas, Sen.: illi, quos ignavia aut prava calliditas armis abstinuit, Sall. fr. – v. der Kriegslist, ... ... 137. – Plur., Syri calliditates, Schelmereien, Praktiken, Ter. heaut. 887: omnes fallacias et ...
stoliditās , ātis, f. (stolidus), die Tölpelhaftigkeit, Albernheit, Dummdreistigkeit, quaedam st. barbarica, Flor. 3, 3, 12: stoliditatem fingere (v. Brutus), Schol. Iuven. 4, 102.
squāliditās , ātis, f. (squalidus), der Schmutz; bildl. = das Dunkel, die Unklarheit, Amm. 26, 5, 15.
kollidieren , inter se pugnare (v. zwei Dingen). – mit etwas k., pugnare cum alqa re; repugnare alci rei: mit jmd. k., est mihi certamen cum alqo.
πῑλίδιον , τό , dim . von πῖλος , kleiner Filzhut, pileolus; Ar. Ach . 414; Plat. Rep . III, 406 d; πιλίδιον λαβὼν ἐπὶ τὴν κεφαλήν , Dem . 19, 255, Reisehut.
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro