1. ballo , āre (βαλλίζω, Gloss.), tanzen (ital. ballare), Augustin. serm. 106, 2 ed. Mai. Ps. Augustin. serm. app. 265, 4 u. 266, 3 (wo: diabolico ...
2. ballo = θήριον θαλάσσιον, der Wal, Walfisch, Gloss. II, 28, 7.
ballōtē , ēs, f. (βαλλωτή), eine Pflanze, schwarzer Andorn (Ballota nigra, L.), Plin. 27, 54.
Caballodūnum , s. Cabillōnum.
hyperballontes , Akk. as, m. (ὑπερβάλλοντες), die überzähligen, dies, von den Schalttagen, Solin, 1. § 42.
τριβαλλοί , oἱ , auch τρίβαλλοι , junge Leute, die sich in Schenken, Bädern herumtreiben, Schmarotzer, übh. Taugenichtse, vgl. Dem . 54, 39. S. nom. pr .
τριβαλλο-ποπανό-θρεπτα μειρακύλλια , Eubul . bei Ath . III, 108 b, wo Mein. τριβαλλομαμμόϑρεπτα vorschlägt, liederlich, in den Garküchen aufwachsende od. Muttersöhnchen.
3. cālo , ōnis, m. (viell. zsgz. aus caballo, v. caballus) Pferdejunge, Stallknecht, weil handfest, auch gebraucht als Sänftenträger, Cic. u.a.: lectica formosis imposita calonibus, Heiducken, Sen. ep. 110, ...
2. balo , s. 1. ballo.
follis , is, m. (vgl. griech. θυλλίς, Sack ... ... Plaut. rud. 721. – II) insbes.: 1) der Ballon, Windball, Mart. 7, 32, 7; 14, 45, 2 ...
... vecta, reitend, Hor.: c. Gorgoneus, Pegasus, Iuven.: caballo esse contentum, Sen.: alius caballum arbori ramo in humili alligatum relinquit, Varr. fr.: Ggstz. equus (Streitroß), caballos (Ackergäule) equis cedere, Hier. ep. 60, 17 extr. ...
ballātor , ōris, m. (ballo), der Tänzer (ital. ballatore, ballerino), Cybelae, Corp. inscr. Lat. 6, 2265. Not. Tir. 93, 31.
ballātio , ōnis, f. (ballo), der Tanz, Plur. bei Ps. Augustin. serm. app. 265, 4 u. Gloss.
ballematia , ae, f. (ballo), das Tanzen, Isid. 3, 22, 11. Form vallematia, n. plur., Gloss. V, 596, 7 ›v. sunt inhonestae cantiones et carmina et ioca turpia‹.
ἀρύβαλος u. ἀρύβαλλος , ὁ , Schöpfgefäß ( ἀρύω ), nach Ath . XI, 783 f, der es von ἀρύω u. βάλλω ableitet, u. Moer ., ein unten breites, oben enges Gefäß, wie ein Beutel zum Zuziehen, für ...
φούλλικλος , ὁ , der Ballon, das lat. folliculus, Ath . I, 14 f.
συν-δια-βάλλω (s. ... ... Thuc . 6, 44. 61; pass., Lys . 12, 93; συνδιαβάλλομαι οὐδὲν αἴτιος ὤν , Dem . 39, 19; Sp ., wie ...
παρα-βολεύομαι , sich in Gefahr begeben, wie παραβάλλομαι, τῇ ψυχῇ , N. T .
προτι-βάλλομαι , dor. statt προςβάλλομαι .
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro