δένδρεον , τό , der Baum ; wohl verwandt mit δρῦς , das δεν - Reduplications-Sylbe, vgl. τενϑρηδών, πεμφρηδών, δενδίλλω; man beachte besonders δενδρυάζειν ; Curtius Grundzüge der Griech. Etymol . 1. 204. Die Attische Form δένδρον ...
ἁμαμηλίς , ίδος, ἡ , eine Baum- oder Strauchart mit eßbaren Früchten, vielleicht Mispel, Hippocr.; Ath . XIV, 650 c οὐκ εἰσὶν ἄπιοι, ὥς τινες οἴονται, ἀλλ' ἕτερόν τι καὶ ἥδιον καὶ ἀπύρηνον , vgl. ἐπιμηλίς . Der Name wurde ...
κάρπασος , ἡ ( karpâsa im sanscr . Baumwolle), – 1) eine Art seiner Flachs; Schol. Ar. Lys . 736; D. Hal . 2, 68 u. Suid. v . ἀμοργίς ; Mützell Curt . 8, 31. Einen ...
δρυ-πετής , ές , vom Baume fallend, bes. von überreifen Früchten, die ihrer Reise wegen von selbst abfallen, als v. l . für das vorige, obwohl die besseren mss . δρυπεπής haben. Moeris erkl. δρυπετής ...
... 960;ής , ές , am Baume gereist, bes. von voll ausgereiften Oliven u. Feigen, ἐλάας ... ... , Theophr . u. A.; μᾶζαι , die wie im Schlaraffenlande am Baume wachsen, Cratin . bei Ath . VI, 267 e. Ueberall ...
ἐκ-στρέφω , herausdrehen, -kehren; Ar. Plut . 721; δένδρον βόϑρου , einen Baum aus der Grube, in die er gepflanzt ist, reißen, Il . 17 ...
ἐρι-θηλής , ές , sehr wachsend, üppig sprossend, von Bäumen u. Pflanzen, Il . 10, 467. 17, 53; ποίη , Theocr . 25, 132; φυτόν , Opp . 2, 490; von Saatfeldern, ...
ἱστό-πους , ποδος, ὁ , bes. im plur ., die langen Bäume des Webstuhles, zwischen denen das Gewebe ausgespannt ist (s. κελέοντες); ἔργα ἱστοπόδων , Gewebe, Antp. Sid . 87 (VII, 424); Poll . 7 ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro