unda , ae, f. (vgl. altind. undáti, benetzt, udan, Woge, Wasser, griech. ὕδωρ, böot. οὔδωρ), die Welle des Meeres, die Woge, u. kollekt. die Wellen, die Wogen ...
per-luo , luī, lūtum, ere, abspülen, abbaden, benetzen ... ... manus undā, Ov.: os vino perlutum, ausgespült, Colum.: sudore perlutus, benetzt, Apul. – Passiv perlui medial, sich abspülen, sich ...
madidus , a, um (madeo), naß, feucht, I ... ... . madidi ocelli, Ov.: genae, tränende, Ov.: comae, mit Salben benetzte, Ov.: radix suco madida, voll, Plin.: poet., vestis ...
1. murreus (murrheus, myrrheus), a, um (1. murra), ... ... virgae, Lact. 1, 22, 11. – II) mit Myrrhe benetzt, -parfümiert, crinis, Hor. carm. 3, 14, 22. – ...
1. il-lūtus , a, um (in u. lavo), unbenetzt, pes, Arnob. 1, 46.
textilis , e (texo), I) gewebt, gewirkt, stragulum, Cic.: pestis, das mit dem Blute des Neffus benetzte giftige Gewand, Cic. poët.: vestis acu textilis, gesticktes, Isid. ...
ψάμαθος , ἡ , der Sand , bei Homer niemals vom Sande des Landes, sondern immer von dem durch Gewässer benetzten; meistens vom Sande am Meeresufer, z. B. Iliad . 1, 486, ἐπὶ ψαμάϑοις ἁλίῃσιν Odyss . 3, 38, ἐν ...
τεγκτός , adj. verb . von τέγγω , benetzt, befeuchtet, erweicht, Arist. meteor . 4, 9; u. übertr., gerührt, auch = zum Mitleid zu bewegen, Sp .
ἄ-βροχος , ( βρέχω ), unbenetzt, ἄγκυρα Luc. pro merc. cond . 10, wo διάβροχος , wie Athen . II, 53 d τὰ βεβρεγμένα entgegensteht; μόλιβος P. Eil . 52 (VI, ...
μῡδαλέος , feucht , benetzt; κατὰ δ' ὑψόϑεν ήκεν ἐέρσας αἵματι μυδαλέας , von Blut triefend, Il . 11, 54; δάκρυσι , Hes. Sc . 270, vgl. O . 558 u. Soph. El . 162; διὰ μυδαλέοις δάκρυσι ...
ἄ-τεγκτος , unbenetzt, unerweicht; übertr., unerbittlich, hart, δαίμων Ar. Th . 1047; Eur. Herc. fur . 833; κἀτελεύτητος Soph. O. R . 336; παρηγορήμασι , untröstlich, Aesch. frg ...
ἁ-δίαντος , unbenetzt, Nonn. D . 21, 196; Pind . σϑένος ἀδ. ἐξέπεμψεν ἐκ παλαισμάτων N . 7, 73, ließ ohne Schweiß hervorgehen. Bei Simonid . 7 ἀδιάνταισι παρειαῖς .
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro