... sein, optime valere; bene se habere (sich wohlgehaben, wohlbefinden). – nicht wohl sein. male oder graviter se ... ... ex morbo convalui; ex morbo salvus sum: es ist doch alles wohl bei dir (indeinem Hause)? rectene omnia? od. ...
... bl. at. – doch endlich , endlich doch, denn doch noch , tamen; tandem ... ... etc.: utique (allerdings). – scilicet. nempe (doch wohl, meist, wie im Griech. ... ... ? quid vero? – doch nicht? tamenne? – doch wohl nicht , neque vero ...
per-pāsco , ere, abweiden, Varro LL. 5, 95 (wo jedoch wohl mit Spengel nach cod. Goth. zu lesen pascebant). – Depon. Nbf. perpāscor , pāscī, poet. übtr., fluvius perpascitur agros, durchströmt ...
... ; häufig noch durch μή verstärkt, so daß ἆρα μή ; doch wohl nicht? = μῶν ist, u. darauf οὐκ ἔστι ... ... solche Frage einen ironischen Anstrich: doch nicht gar? – ἆρ' οὐ läßt aber eine bejahende Antwort erwarten ... ... ff. der die einfache Bdtg also dem ἆρα abspricht; vgl. jedoch Ar. Vesp . ...
... Mäßigung, ausgesprochene Behauptung aus, doch wohl , λείψετέ ϑην νέας , ihr werdet doch wohl die Schiffe verlassen, Il . 13, 620, vgl. ... ... . 20, 452; οὔ ϑην , doch wohl nicht, gewiß nicht, 2, 276. 14, ...
... , richtiger getrennt geschrieben ἦ που , Betheuerung, gewiß wohl , sicherlich doch, traun wohl, eine Voraussetzung zur Bekräftigung hinzufügend, Il . 3, ... ... 830. – In der Frage erhöht es den Nachdruck derselben, denn wohl? Od . 13, 234. ...
δήνεα , τά , Gedanken , Rathschlüsse, Pläne, Anschläge, eigentl. = »Erfindungen«, εὑρήματα , inventa ; denn das Wort kommt doch wohl sicher von δήω , wie κτῆνος von κτάομαι , vgl. Odyss ...
... – b) einer mit Überzeugung ausgesprochenen, doch, ja doch, doch wohl, nicht wahr? (s. Brix Plaut. trin. 196), nempe recte valet? er ist doch wohlauf? Plaut.: nempe eum dicis, nicht wahr, du ...
... ib . VIII, 559 b; – μὲν δή , jedoch, doch nun, Il . 1, 514. 8, 238 ... ... zu Phryn. p. 342; – μέν που , doch wohl, Plat . u. A., εἰδέναι μέν που χρή ...
... so Plaut. truc. 260. – gew. jedoch nur als Begrüßungswort, dah. immer salve, salvete, salveto, salvebis ... ... gesund! sei glücklich! u. (selten beim Abschiednehmen) lebe wohl! ich grüße dich usw., a) beim Bewillkommnen u ... ... , unser behüt' dich Gott, leb' wohl usw., Plaut.: verb., salve atque ...
... ἀπὸ Τροίηϑε μολόντα; Od . 9, 38 ἀπὸ Τροίηϑεν ἰόντι; doch kann man Tmesis annehmen, vgl. Od . 9, 259 Τροίηϑεν ... ... Thuc . 8, 69, wie βουλὴ ἡ ἀπὸ τοῠ κυάμου , ist wohl mehr an: »vermittelst der Bohne«, durchs Loos gewählt zu ...
... « ist die Zahl der Finger; diese aber erhielten ihren Namen wohl im Griech. wie im Deutschen vom »fangen«, aufnehmen, fassen, ... ... fremd und stammt von einer anderen dem Δεκ - gleichbedeutenden Wurzel; doch erscheint wohl auch im Deutschen die Wurzel Δεκ - außer im Zahlworte ...
εἴ γε , wenn freilich, wenn jedoch ; hebt die Bedingung nachdrücklich hervor, οἶκόνδε ... ... μένων τόδε δῶμα φυλάσσοις , Od . 5, 206 ff., wüßtest du jedoch, was für Leiden zu überstehen dir bestimmt ist, so würdest du wohl lieber hier bleiben. Oft ist γε von εἰ getrennt u. ...
... p. 650 frgm . 75), hieng also wohl unzweifelhaft mit δαίω »brennen« (Wurzel ΔΑF ) zusammen; vgl. ... ... Weise δήιος in der Ilias oft vor, in der Odyssee niemals; und doch kann dieser Unterschied kaum für ctwas Anderes als für einen Zufall ... ... u. 5, 117 δηίῳ ἐν πολέμῳ . Doch ist die ganze Sache unsicher, da überall δηι ...
... , 18, ὅπως οὖν μὴ ἀπολῇ μαστιγούμενος, ἐπειδὰν οἴκοι εἴης , ist wohl der conj . mit Schneider vorzuziehen. Incorrect von der wiederholten Handlung in ... ... ἐπειδὰν ἴδοιμι τὴν γραῦν – ἄρτον ἤσϑιον Luc. Amor . 21; doch haben auch sonst Sp . den opt . für ...
... . auch in Bedingungssätzen statt des optat. iterat ., doch wohl nicht so, daß dabei auch im zugehör. Aussagesatze das ... ... ohne ἄν im Sinne von ἐβουλόμην ἄν , wohl entschieden corrupt. Doch muß man bei Dichtern wie in Prosa stets ...
... altlat. ar, w.s., urspr. wohl at [vgl. at -avus ], gotisch at), Praep. ... ... . (bes. ad mit folg. Gerund. od. Gerundiv.), jedoch fast immer durch ein Verbum gestützt (s. Spengel Ter. Andr. ...
... (eig. adjektivisch, öfter aber auch substantivisch, jedoch so, daß qui nach Stand u. Charakter einer Person fragt, ... ... te valere, daß du bei od. infolge deiner Klugheit u. Mäßigkeit dich wohl befindest, Cic.: quā prudentiā es, nihil te fugiet, bei deiner ...
... auf welche Weise dagegen, dagegen eben, gleichwohl aber, aber doch, nun doch, vielmehr (also eine rein adversative Partikel, das ... ... , atqui si quaeres, ego quid exspectem, nun wohl, wenn, Cic.: atqui si ita placet, nun, wenn ...
... , verneinendes Präfixum, bes. der Adjectiva, doch meist nur im Gebrauch bei Dichtern, z. B. νηκερδής, νήποινος, ... ... als Grund gegen das hier Vermuthete nicht geltend machen läßt; denn warum sollten wohl nicht im Sanskrit eben solche Abschwächungen und Spaltungen von Wörtern eintreten, wie ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro