combrētum , ī, n. (vgl. litauisch szveñdrai, plur., Schilfart), eine Binsenart, nach Sprengel die größte Simse, Plin. 21, 30 u. 133.
melancrānis , is, f. (μελάκρανις), eine Binsenart, die an der Spitze schwarze Knöpfchen trägt (viell. Schoenus nigricans, L.), Plin. 21, 113.
oxyschoenos , ī, m. (ὀξύσχοινος), eine spitze od. scharfe Binsenart, Plin. 21, 112.
ὁλό-σχοινος , ὁ , eine dicke Binsenart, juncus mariscus , die theils wie Flachs geröstet, βεβρεγμένος , theils ungeröstet, ἄβροχος , zu Flechtwerk, wie Fischerreusen gebraucht wurde, Theophr . u. Sp . Sprichwörtlich ...
ὀξύ-σχοινος , ὁ , eine spitze od. scharfe Binsenart, Diosc .
... lat. iuncus, wovon die Alten eine wohlriechende Art (Andropogon Schoenanthos, L.) gebrauchten, um den Wein anzumachen ... ... geben, Cato u. Colum. – II) meton.: A) eine aus der wohlriechenden Binsenart bereitete wohlfeile Salbe, die Binsensalbe, ...
iunceus , a, um (iuncus), I) ... ... Kehle zuschnüren, Plaut. Stich. 639 G. – II) Binsen ähnlich, binsenartig, caulis, Plin. 25, 85. – bes., so schlank (zart) wie eine Binse, pectora, Prud. perist. 3, 132: tam ...