1. rēgillus , a, um (rego), s. v. a. rectus, mit senkrecht gezogenen Kettenfäden gewebt, tunica, Varro sat. Men. 372: inducula, Plaut. Epid. 223 (der das Wort scherzh. als Demin. von regius ...
Lachesis , is, Akk. im u. in, f. ... ... ;άχεσις), die eine der drei Parzen, die den Faden spann, Ov. trist. 5, 10, 45. Sen. apoc. 4, ...
cōnferva , ae, f. (conferveo), Wasserfaden, eine Gattung von Wassergewächsen (so gen. wegen der zusammenziehenden Heilkraft), Plin. 27, 69. Ps. Apul. herb. 59 ( wo conferba; dass. auch consolida gen.).
trichiās , ae, m. (τριχίας), ein Seefisch, eine Sardellenart mit vielen haarfeinen Fäden, Plin. 9, 52 u. 162.
Nadelöhr , foramen acus. – einen Faden durch das N. ziehen, filum in acum conicere: durch ein N. gehen, per foramen acus transire (Eccl.).
dētrāmen , inis, n. (vgl. detraho u. tramen), der Faden, Pelagon. veterin. 11. p. 53 = 199 Ihm.
Gespinst , fila, ōrum, n. (Fäden). – lana neta (gesponnene Wolle). – linum netum (gesponnenes Lein). – Gespött , s. Spott.
polymitus , a, um (πολύμιτ ... ... 962;), vielfädig gewirkt, von seidenen Zeugen, bei denen zum Einschlage mehrere Fäden genommen wurden, um Blumen, Palmenzweige u. andere Figuren einzuweben, wie bei unserem ...
... ;ς), I) von dünnen-, feinen Einschlagfäden ( von κρόκη, subtemen), subst., epicrocum, ī, n ... ... 21, 4 ›epicroca, perlucida‹. – II) scherzh. übtr., fadenscheinig = dünn, von einer Suppe, Plaut. Pers. 96.
1. wollen , von Wolle bereitet, laneus (z.B. fascia, vitta: u. vestis, vestimentum). – einen w. Faden spinnen, filum ex lana torquere – mit einer w. Binde umwickeln, ...
... stāmineus , a, um (stamen), I) voll Fäden, rhombi rota, mit Fäden umwickeltes, Prop. 3, 6, 26. – II) faserig, den Fäden ähnlich, vena, im Holze, Plin. 16, 226.
λέα , ἡ , der Stein, mit welchem der Weber die Fäden des Aufzugs am senkrechten Weberstuhl beschwert, sonst ἀγνύϑες , Hesych., E. M , s. λεία u. λαιά .
einfädeln , einen Faden, filum in acum conicere. – Uneig., eine Sache schlau ei., * astute (od. callide) alqd instituere (od. aggredi).
līnāmentum , ī, n. (linum), das Faserwerk aus Leinwand, gezupfte Leinwand, Linnenfäden, auch im Plur., Plin. 32, 129. Not. Tir. 110, 33. – Insbes., a) als Scharpie, Cels. 2, ...
ausspinnen , deducere (zu Ende spinnen, auch bildl., z. B. den Faden der Geschichte). – excogitare. comminisci (ausdenken, w. s.). – eine Sache au., d. i. weitläufig entwickeln, uberius od. fusius disputare de alqa re; ...
nervōsitās , ātis, f. (nervosus), die Stärke, eines Fadens usw., Plin. 19, 9: des Körpers, Cael. Aur. de morb. acut. 3, 18, 180 u. ö.
fīlāmentum , ī, n. (filum), das Fadenwerk, filamenta sacerdotum (= infulae), Paul. ex Fest. 81, 18.
papāvereus , a, um (papaver), von Mohn, comae, die Staubfäden des Mohns, Ov. fast. 4, 438.
sulphurātus , a, um, (sulphur), geschwefelt = ... ... . 1, 28. – II) subst., sulphurāta, ōrum, n., a) Schwefelfaden, Mart. 1, 41, 4. – b) Schwefeladern, Schwefelgänge, ...
einschießen , I) in etwas schieben oder werfen, z.B. beim Weben die Fäden: in stamine subtemen intexere. – II) durch Geschütz zerstören: tormentis perfringere ac subruere (z.B. muros).
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