Feder , I) im allg.: penna – pluma (die Flaumfeder). – mit Federn versehen, damit angefüllt, plumeus: ohne Federn, deplumis; implumis: ... ... . 4, 2, 5): den Vogel erkennt man an den Federn, hominis mores naturaque ex corpore, ...
... atramento militare; bellum epistulisgerere. – federig , plumeus. – Federkasten , theca calamaria. – Federkiel , caulis pennae. – penna (Feder übh.). – Federkissen , culcita plumea. – Federkleid , avium plumae in ...
Federbett , pluma (Flaum, kollektiv). – ... ... in pluma dormire. – Federbüchse , theca cal amaria. – Federbusch , crista. – ... ... geziert, cristatus. – Federchen , pennula. – plumula (Flaumfederchen). – Federfahne , penna.
Federmesser , scalprum librarium. – Federspule , s. Federkiel. – Federstrich ; z.B. mit einem F., unā ... ... (gemästetes F., bes. Hühner). – federweich , plumā mollior. – plumeus (federartig).
Federzeichnung , pictura linearis.
Haupttriebfeder , princeps, zu etw., ad m. Akk. (z.B. ad benevolentiam coniungendam).
līneāmentum (in den besten Hdschrn. līniāmentum), ī, n ... ... linea), die Linie-, der Zug mit der Feder oder Kreide usw., der Federstrich, Federzug, die Federzeichnung, der Strich, I) eig.: lineamentum longitudo latitudine ...
Gans , anser. – anserculus (kleine G.). – eine ... ... od. durch den Genet. anseris u. anserum, z.B. Gänsefeder , pluma anseris (die Flaumfeder); penna anserina (die größere). – Gänseherde , grex anserum. ...
Kiel , I) des Schiffes: carīna. – II) Federkiel: caulis pennae. – penna (die ganze Feder).
... Sing. kollektiv u. Plur. = die Flaumfedern, der Flaum der Vögel, I) eig ... ... Schwanengefieder, -gestalt) delituisse Iovem, Ov.: in plumam, nach Art der Flaumfedern, Verg.: u. so in modum plumae, Sall. ... ... pluma, Mart.: pensilibus plumis vehi, Sänften mit Federpolstern, Iuven. – zu Gewändern, non avium ...
... penna), die Feder, A) eig., die Feder, u. Plur. pinnae, die Federn, bes. die stärkeren in den Flügeln und im Schwanze der Vögel, die Schwungfedern, Fittiche, Varro u ...
Flaum , I) die Flaumfedern: plumae. – F. ... ... – II) das erste Barthaar: lanūgo. – Flaumfeder , pluma (auch kollektiv, z.B. in pluma dormire). – mit Flaumfedern versehen, gestopft, plumeus (z.B. cul cĭta). ...
πτίλον , τό , Feder, Flaumfeder; Soph. frg . 708; Ar. Ach . 560. 1145; Pol . 22, 11; Luc. Gall . 28, Flügel; von den Flughäuten geflügelter Schlangen, Her . 2, 76; von Insecten, ...
... πτέρινος , auch 2 Endgn, von Federn gemacht, gefiedert; κύκλος , Eur. Or . 1429; στέφανος ... ... Pol . 6, 23, 12; vgl. Suid .; ῥιπίς , ein Federfächer, Aristo 1 (VI, 306); beflügelt, Ar. Av . ...
καλαμο-βόας , ὁ , Rohrbläser, Spottname des Stoikers Antiochus, der nur mit dem Schreibrohr (mit der Feder) gegen den Karneades zu streiten wagte, Federheld, Plut. de garrul . 23.
Blei , I) eig.: plumbum. – aus B., plumbeus: mit B. (Bleifeder) liniiert, plumbo directus (z. B. membrana). – in B. (in einer bleiernen Büchse) aufbewahren, plumbeā pyxide asservare. – II) meton., ...
Dune , s. Flaumfeder.
... zu πέτομαι, peto), die Schwinge = die Feder eines geflügelten Tieres, ... ... Sil. – II) insbes.: A) die Feder (Federn) am Pfeile, damit er die ihm gegebene Richtung einhält ... ... Riese pinna). – B) die Schreibfeder, Isid. orig. 6, 14. § 3 u. ...
adūlo , āvī, ātum, āre, an etw. anstreicheln, ... ... fraß, pinnatā caudā nostrum adulat sanguinem, streichelnd wischt er mein Blut mit dem Federschweif ab, Acc. tr. 390 1 . – v. liebkosenden Anschmiegen, ...
Vogel , avis (der Vogel; übh. alles, was Flügel u. Federn hat u. Eier legt). – volucris (Geflügel, jedes zum Fliegen fähige Geschöpf). – ales (der Vogel, insofern er Flügel hat u. damit fliegt; vorzügl. von größern ...
Buchempfehlung
Die letzte zu Lebzeiten des Autors, der 1835 starb, erschienene Lyriksammlung.
242 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro