freilich , sane. vero (bestätigend und ... ... ; auch ironisch). – und freilich , et sane. – freilich doch , immo vero. – freilich ... aber doch , ... ... nequaquam opulentum). – dann freilich , tum vero. – damals freilich , tumque.
... Edelsteinen gehen wollen). – dumtaxat (»genau genommen auch nur, freilich nur«, oft mit vorhergeh. sed in sed dumtaxat ... ... ), bei dum (wenn nur, um nur), bei unus (nur einer: doch auch ... ... Parenthese, ich bitte etc.). – laß nur, sine modo: warte nur, mane modo: ...
... Ausflüchte; auch μὴ δῆτα τοῦτό γε , nur das nicht, Soph. Phil . 752, u. ähnlich ... ... πω , Av . 195, wo die Betheuerung nur die subjective Ansicht hervorheben u. bekräftigen soll. – 5) Zum Ausdruck ... ... 7, 18; u. natürlich da, wo ein solcher Satz mit εἰ nur eine andere Form für einen Aussagesatz ist, so nach ...
... terrā, Nep. – bei minder strengem Satzzusammenhang häufig deutsch ja, freilich, allerdings, haec eo facilius magnam partem aestatis faciebant, quod nostrae ... ... namque potes, du vermagst es ja), Verg. – / Bei Cicero nur vor Vokalen, bei anderen auch vor Konsonanten, zB. ...
... voluntati tuae). – ne (ja, nur vor Pronominibus und in der Regel mit vorausgegangenem oder nachfolgendem Konditionalsatz, ... ... enim vero satis mirari non queo). – b) einräumend: equidem (freilich, allerdings, bei Cicero nur bei der ersten Person des Verbums, z.B ...
... sind diese bemerkt. In die Reihe der erklärten Wörter sind aber nur die Formen, welche einen andern Stamm als das Präsens voraussetzen, oder ... ... in diese Anordnung finden und das Lexikon benutzen können. Die Adjectiva verbalia sind nur da, wo ihre Bildung zweifelhaft sein könnte, oder ihr Gebrauch Eigenthümlichkeiten ...
... u. bestätigend, deutsch oft = ja, wenigstens, doch, eben, freilich, a) wenn ein Gedanke angefügt wird, der zur Unterstützung einer ... ... in his requirendum. Nam et latro pugnabit acriter, virtus tamen erit fortitudo, freilich wird auch ein Räuber hartnäckig streiten, Quint. 2, ...
... u. namque den nachso lgenden Satz nur als Erläuterung des vorhergehenden bezeichnen; dagegen enim [nach einem Worte ... ... niemals , neque ... umquam: denn so , adeo: denn freilich, denn allerdings , nempe. nimirum. scilicet. videlicet (bes. ironisch ...
... Wahrheit, in der Tat, allerdings, ja freilich, wirklich, Ter. heaut. 1013; adelph. 543; eun. 347 ... ... Verbindung non modo (tantum) solum)... verum etiam, nicht nur... sondern auch, Cic. – dah. bes.: a) ...
... Verbums scire), I) vernimm nur! man höre oder denke nur! um die Aufmerksamkeit ... ... in oculis (sc. gestat)? Thr. Scilicet (freilich das), Ter.; und so sehr oft bei den Komik. – ... ... insbes.: a) wie unser natürlich, allerdings versteht sich, freilich, einräumend, m. folg ...
... (beschränkend, berichtigend, ergänzend) = gleichwohl, indessen, jedoch, freilich, zwar, mit und ohne korresp. tamen, gew. mit folg. Indicat., mit folg. Coniunctiv in klass. Prosa nur, wenn ihn der Gedanke auch ohne quamquam erfordern würde, bei Dicht ...
... τῷ , darum, demnach, aus etwas Vorhergegangenem folgernd u. daran anknüpfend; so nur in Zusammensetzgn, τοίνυν, τοιγάρ , s. Nägelsbach Anmerk. zur Il. exc . 2. – 2) bekräftigend, freilich wohl, ja, doch u. dgl.; im Deutschen nicht ...
wenigstens , minimum (das Wenigste gerechnet, z ... ... z.B. victi sumus igitur aut fracti certe et abiecti). – quidem (freilich, allerdings, um ein Urteil auf irgend etwas einzelnes einzuschränken, z.B. ... ... cogere potuit gradum accelerare aut, si nihil aliud, instare instructos). – w. nur, saltem tantummodo.
... Xen. An . 5, 4, 5, nach Hellas hin, worin freilich schon die Erreichung des Ziels mit ausgedrückt ist; vgl. πρὸς ἤπειρον ... ... πρὸς πόλιν τε καὶ ϑεοὺς βου λευσόμεσϑα , Ag . 818, wo es freilich auch allgemeiner genommen werden kann: was sich auf die Stadt ...
... . ἔσω , bei den Tragg . nur wo es der Vers erfordert; die Komiker haben gar nicht ἔσω. ... ... 199; – cum gen ., ἐβήσατο δώματος εἴσω 7, 135, wo freilich ὑπὲρ οὐδόν vorangeht, u. ὁ δ' εἴσω δώματος ᾔει ...
πῖαρ , τό , nur nom . u. accus ., Fett, Talg , Schmalz; ... ... οὖδας schreibt, Fett, Fruchtbarkeit erstreckt sich unter dem Boden hin, wo man freilich ὑπ' σὔδει erwarten sollte. Vgl. man πίειρα , so ist ...
... od. schmählich behandeln, τινά ; kommt nur in zwei Stellen der att. Poesie vor: Aesch. Prom . 436 ... ... 1 u. andere alte Grammatiker προυσελεῖν od. προυσελλεῖν schreiben, kann freilich aus ἕλος vermittelst des Digamma hergeleitet werden, wie auch ...
... miror et gaudeo Cic.: sowie et... nec (neque), nicht nur... sondern auch nicht, et rem agnoscit nec hominem ignorat, Cic. ... ... Cic. de fin. p. 376 sqq. – b) et quidem, freilich, aber auch od. bl. auch ...
... ἦ μάν , Il . 2, 370, freilich wohl, 13, 354, ἦ μέν , Il . 9, 252 ... ... im Deutschen zuweilen durch denn , oder wohl, etwa , häufig aber nur durch den Frageton, nicht durch ein eigenes Wort wiedergegeben werden ... ... Fällen steht ἦ zu Anfang des Satzes, nur in einzelnen Fällen bei att. Dichtern nach mehreren Wörtern ...
... etiam (et od. quoque), nicht nur (allein, bloß)... sondern auch, Cic., Caes. u.a.: aber non modo (solum)... sed, nicht nur (allein, bloß)... sondern sogar, negotiis non interfuit solum ... ... non modo... sed ne... quidem, nicht nur... sondern selbst nicht, Cic.
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro