Laelius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... am bekanntesten: C. Laelius, Freund Scipios (weshalb Cicero sein Buch von der Freundschaft Laelius nannte), Cic. Brut. 82; de amic. 1 sqq. ...
... . retinere), Iustin. – b) in politischen Verhältnissen, das Freundschaftsbündnis, zwischen zwei Völkern od. deren Oberhäuptern, amicitia et (ac ... ... . rutae cum fico, Plin. – II) meton., wie unser Freundschaft = Freunde, Sing., afflicta amicitia ...
abneigen , sich vonjmd., alienari ab alqo (jmdm. in der Gesinnung abgeneigtwerden). – se removere ab alcis amicitia (jmdm. seine Freundschaft entziehen). – abgeneigt , aversus ab alqo od. ab alqa re ...
vertraut , a) jmds. Vertrauen besitzend, Vertrauen an den Tag legend: familiaris (z.B. sermo). – ein v. Freund, v. Freundschaft, s. Freund, Freundschaft. – ein v. Ratgeber des Fürsten sein, privatis consiliis bello domiqueinteresse. ...
dis-socio , āvī, ātum, āre, auseinander gesellen, I) eig., was in Genossenschaft (Freundschaft, übh. in Verbindung zu einem Zweck) leben sollte od. lebt, vereinzeln, trennen, veruneinigen, in Parteien zerspalten, -auflösen, homines ...
Ofillius (Offilius, Ofilius), iī, m., I) (Ofillius), ... ... Ofillius (Offilius), Zeitgenosse Ciceros, ein berühmter Rechtsgelehrter, der zu Cäsar in sehr freundschaftlichem Verhältnisse stand, Cic. ep. 7, 21 u. ad Att. ...
begrüßen , salutare. – consalutare (bes. von mehreren). – ... ... gegenseitig b., salutem dare invicem et reddere: salutem accipere et reddere; aufs freundschaftlichste, inter se amicissime consalutare: die Heere begrüßten sich gegenseitig, consalutatio inter ...
Phintiās , ae, m. (Φιντίας), ein Pythagoreer, berühmt durch sein Freundschaftsverhältnis zu Damon, Cic. de off. 3, 45. Val. Max. 4, 7. ext. 1.
amīcālis , e (amicus), freundschaftlich, Spät. – Dav. das Adv. amīcāliter , Ven. Fort. carm. praef. 6.
per-amīcē , Adv. (peramicus), sehr freundschaftlich, perhonorifice et peramice, Cic. ad Att. 14, 12, 2 M.
Hofgunst , *favor aulae. – regis od. principis amicitia (freundschaftliche Zuneigung des Fürsten).
gastlich , s. gastfreundlich, gastfrei. – Gastlichkeit , s. Gastfreundschaft.
prō-sequor , secūtus sum, sequī, hinterdreingehen, hinterherfolgen, auf ... ... Geleit geben, bes. von denen, die einen Abreisenden aus Aufmerksamkeit u. Freundschaft begleiten, alqm, Cic. u.a.: (alqm) longius, Curt.: ...
... (hospes), I) die Gastfreundschaft als Verhältnis zwischen zwei Gastfreunden, A) eig.: mihi cum ... ... Cornif. rhet. 1, 8. – II) insbes., die betätigte Gastfreundschaft, die Erweisung der Gastfreundschaft, gastliche Aufnahme, Bewirtung, A) ...
sodālitās , ātis, f. (sodalis), I) die Kameradschaft, Busenfreundschaft, officia sodalitatis familiaritatisque, Cic.: intima sod., Tac.: homo summā sodalitate, der die größte Anzahl von Busenfreunden hat, Cic.: alqm sodalitatibus convictuque hominum abducere, Gell. – meton ...
cōnsilior , ātus sum, ārī (consilium), Beratung halten, Rat ... ... cum suis consiliandi causā secreto loqui, Caes.: bonis amice, der guten Partei mit freundschaftlichem Ratschlag zur Seite stehen, Hor. de art. poët. 196: haec ...
Hauptvolk , bl. gens (s. Me la 1, ... ... H. ist (als Parenthese), quod maximum est: ein H. in der Freundschaft ist, daß etc., maximum est in amicitia m. folg. Akk. ...
Günstling , jmds., princeps in alcis amicitia (der Erste in jmds. Freundschaft). – apud alqm gratiosus (bei jmd. sehr beliebt). – ein G. bes Glücks, s. Glückskind.
1. beneficium (benificium), ī, n. (bene u. ... ... die gütige Vermittelung, Begünstigung, Vergünstigung, Gunstbezeigung, der Liebesdienst, Freundschaftsdienst, I) im allg.: in re publica multo praestat benefici quam ...
... commercium (Verkehr übh., eig. u. bildl.). – amicitia (Freundschaft, freundschaftliche V., z.B. amicitias quaerere). – corpus (Korporation, ... ... societas coniunctionis humanae: innige V. der Freundschaft, coniunctio et familiaritas: geschäftliche Verbindungen, res rationesque (z.B ...
Buchempfehlung
Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
34 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro