... id s egissent, Cic.: in omni vita nihil aliud egi, habe es mir zur Aufgabe meines Lebens gemacht, Cic.: fratri proditionem, Tac ... ... scribis εγγήραμα, actum de isto est, damit ist's schon vorbei, darauf habe ich schon verzichtet, Cic. – dah. ...
... das, dies Wort gerade von dir gehört habe, 19, 185, οἶον δὴ τὸν μῦϑον ἔειπες , was sprachst du ... ... wurde, welche die homerische Sprache in diesem Falle mit der gewöhnlichen um so lieber in Uebereinstimmung brachten, als jener demonstrativische Ausdruck der Relativsätze zu einfach u. ...
... filium velle (sc. Iuliam), sein Sohn habe Absichten (auf sie), Cic. ad Att. 15, 29, 2. ... ... in jedem Wollen ein Vorziehen des einen od. des anderen liegt) lieber wollen, für wünschenswerter halten, mit folg. quam, wie ...
... nicht mehr«, durch desino (ich höre auf) oder desii (ich habe aufgehört) oder desisto (ich stehe, lasse ab) od. destiti (ich habe abgelassen) oder omitto (ich unterlasse) mit ... ... : mehrere Male, aliquoties: mehr als tausendmal (habe ich es gehört etc.), plus milies (audivi ...
... steht) quin od. qui non, z.B. er will lieber für einen braven Mann gehalten sein, ohne es wirklich zu sein, als ... ... , numquam accedo, quin abs te doctior abeam: ich für meinen Teil habe niemand, von dem ich wohl vermuten konnte, daß er ...
... in der Anrede, mi homo, mein Lieber, Plaut.: mi Attice, Cic.: mi frater, Cic.: mea Pythias, ... ... u. Plur. mea, ōrum, n., das Meinige, meine Habe, omnia mea mecum porto, Cic.: bildl., mea ne finxisse ...
... wie einen Sohn, alqm haud secus diligere ac filium: ich habe ihn lieber als meinen Bruder, ne frater quidem mihi carior est: ... ... ich will jmd. oder etwas lieber als etc., alqm od. alqd mihi praeopto quam etc.: ich will lieber, malo mit folg. ...
... cunctis suffragiis alqs creatus est: ich habe ihn von der W. (in den Komitien) ausgeschlossen, eum comitiorum ... ... arbitrium est: wenn er zwischen beiden die W. hätte, so wolle er lieber nicht dienen, si sibi utrum velit liberum esset, se ...
... Sen., ultima manus, Ov.: aptius a summa conspiciare manu, laß dich lieber sehen, wenn du völlig geputzt bist, Ov.: manus pretium, s ... ... im Würfelspiele, si quas manus remisi, Würfe (= deren Gewinn) geschenkt habe, Aug. b. Suet. Aug. 71, 3 ...
loben , laudare (im allg). – laudem alci tribuere ... ... ich lobe mir jmd. od. etwas, malo alqm od. alqd (habe ihn od. es lieber); delector alqā re (ich finde an etwas Gefallen, meine Freude, z ...
... des gegenwärtigen Augenblicks ist, zusammen im Spiele sind, setzt der Grieche überhaupt lieber ein Präterium als ein Präsens. – Wie Hom . im Aussagesatze des ... ... von der Erfüllung der Bedingung abhängig Gemachte, dann stattfinde (stattfinden werde, stattgefunden habe), wann die Bedingung erfüllt werde oder erfüllt worden sei. ...
... ), Ov.: non habui ambiguum, habe es nicht für etwas Ungewisses gehalten, habe nicht daran gezweifelt, Brut. in Cic. ep.: eo ambiguum habebatur, ... ... , ambigua, ancipitia malebat, statt des sichern, längst erworbenen Besitzes wollte er lieber Neues, Ungewisses, Schwankendes, Tac.: non sane alias exercitatior ...
... ἀπ' ἐμοῦ . was ich zu thun habe, Soph. El . 1464; τὸ ἀπὸ σεῦ , deine Meinung, ... ... den Att. nur vor ρ in der Arsis lang gebraucht. Spätere brauchen lieber dann ἀπαί; – das α wird in langen Wörtern mit ...
... uxorem praevertisse dicant prae re publica, vorgezogen habe, Plaut. Amph. 528. – III) vorangehen, vorlaufen, zuvorkommen ... ... ) zu etw. od. wohin sich eher od. lieber wenden, a) zu etw., in illos praevertentur, sie ...
... sagte Perikles, indirect φάναι τὸν Περικλέα , habe Perikles gesagt, während man als int. praes . meistens λέγειν ... ... ἔφησα , während im praes ., wenn φάναι zweideutig sein könnte, lieber φάσκειν gebraucht wird; auch φάμενος , def. οὐ φάμενος , ...
... nothwendig erschien, ein Citat selbst zu vergleichen, lieber den bloßen Namen des Schriftstellers hingesetzt hat. [Für Berichtigung der Citate ist ... ... von Herrn H. Jacobi angefangenen Index zu den Meineke'schen Fragmenten der Komiker habe ich leider nur in dem ersten Viertel benutzen können, mich aber mancher ...
... gesehn. Vor solchen Alexia-Besserungen habe ich mich möglichst zu hüten gesucht und habe lieber Etwas stehn lassen, was mir unrichtig zu sein schien, als durch ... ... Niemand, daß ich stundenlang überall gesucht habe, um die Sache ins Reine zu bringen, so daß es ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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