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eitel , I) an und für sich, nichts als etc: ... ... innern Gehalt). – vanus (eitel, prahlerisch). – ambitiosus (nach äußerer Ehre strebend, anspruchsvoll, ... ... auf sich selbst sein, ipsum de se bene existimare: ich bin nicht ei., nihil est in me inane. ...

unnötig , non necessarius (was nicht sein muß). – qui, quae, quod non opus est (nicht notwendig, nicht nötig zum Bedarf). – supervacaneus (überflüssig). – vanus (eitel, vergeblich, z.B. Furcht, metus). – es ist unn., ...

weltlich , I) irdisch etc.: humanus (menschlich). – vanus (eitel). – II) nicht geistlich: saecularis (z.B. habitus, Eccl.). – ein w. Amt, etwa munus civile. – die Weltlichen, reges (die Könige ...

vereitelt , vanus (eitel, nichtig); irritus (vergeblich, so gut als nicht getan, -geschehen).

ἠλέματος (vgl. ἠλεός u. μάταιος , od. μάτος ist als bloßes Suffixum u. das Wort nicht als zusammengesetzt anzusehen), thöricht, eitel , vergebens, ὦ τᾶς ἀλεμάτω ψυχᾶς ( conj . für ἀδαμάτω ) ...

ἀ-ματαιότης , ητος, ἡ , die Kraft, sich nicht durch Eitelkeit blenden zu lassen, Diog. L . 7. 47.

... munditia , ae, f. u. (nicht bei Cic.) munditiēs , ēī, f. (mundus, a, um ... ... (saubere, nette) Aussehen, im üblen Sinne die Putzsucht, Eitelkeit, im Hausrat, in Kleidern, bes. im Plur., m. ...

... – irritus (vereitelt, so gut als nicht getan, z.B. inceptum, preces, labor). – sich ... ... od. zu bewirken). – incassum (ohne sein Ziel zu erreichen). – nicht v. (= nicht ohne Grund), non ex vano. – v. ...

... alqo pervenit. – jmdm. die L. nicht gönnen, indignor, quod alqs spirat (s. Liv. 4, ... ... commenticius. verb. commenticius et fictus (erdacht, erdichtet); vanus (eitel, grundlos): eine aus der L. gegriffene Behauptung, Angabe, Erzählung etc., ...

... od. Ansehen habend, nicht viel geltend, geringfügig, unzulänglich, unhaltbar, levis causa belli ... ... – 2) leicht der moral. Wirkung nach = nicht drückend, sanft, mild, gelinde, reprehensio levior, Cic.: exsilium, ... ... , Cic.: v. Pers., mit Dat., Sithoniis non levis Euhius, nicht mild gesinnt gegen die S., ...

... weibl. Tieren, ledig = nicht trächtig, equa, Colum. 6, 37, 10. – 3) ... ... 6. – 5) leer = wertlos, überflüssig, unnütz, eitel, vergeblich, si res publica et senatus et populus vacua nomina sunt ...

... convictis inanibus, Lact. – 4) leer, eitel, nichtig, nutzlos, erfolglos, vergeblich, cogitationes, Cic.: contentiones, Cic ... ... .: tempora, Ov.: subst., inānia (n. pl.), nichtige Dinge, eitel Dunst, captare, Hor. de art. poët. 230. – 5) eitel, eingebildet, selbstgefällig, gefallsüchtig, aufgeblasen, hochtrabend, ...

... Sucht zu glänzen, die Eitelkeit, Prunksucht (s. Kritz Tac. Agr. ... ... desiderant, Sen.: ambitione relegatā te dicere possum, ohne jede Eitelkeit, ohne jeden eitlen Dünkel, Hor.: hiemem non per oppida neque ex ambitione mea egi, nicht nach Eingebungen meiner Eitelkeit, Sall. fr.: funerum nulla ambitio, bei L. kein eitler ...

... weil er kinderlos ist oder die Erbschaft nicht antritt), sondern an andere, mit Kindern gesegnete Erben od., falls solche nicht vorhanden, an das Ärarium u. später an den Fiskus fallend ... ... hin fällig = vergänglich, eitel, nichtig, res humanae fragiles caducaeque, Cic.: corpus ...

... abstr. Subjj., stolz, hochmütig, eitel, streng, arces, Hor.: oculi, Ov.: aures, Liv.: gressus ... ... 2, 165. – neutr. subst., ne superbum esset, damit dies nicht den Schein der Überhebung haben möchte, Cic.: superba loqui, hochmütige ...

... 12, 740. – B) übtr., unzuverlässig, zerfahren, eitel, nichtig, unnütz, vergeblich (vgl. Gloss. ›futilis, ἀχρήσιμος ... ... sensus, nichtssagende, inhaltleere Begriffe, Gell.: tempus f. et caducum, eitel, vergänglich, Plin. ep.: f. ictus, ...

... ἥκεις οὐ κενή , eigtl. du kommst nicht mit leeren Händen, ohne Grund, Soph. O. C . 360; ... ... χερσὶν ἀϑύρειν Plat. Legg . VII, 796 b. – Bes. leer, eitel, nichtig, κενὰ εὔγματα , leere Prahlereien, Od . 22, 249 ...

κομάω , ion. κομέω , 1) das Haar ... ... , Arat . 1092. – 3) langes Haar galt als Zeichen des Freien nicht bloß, Arist. rhet . 1, 8, 3, sondern auch der ... ... trugen, das lange Haar als Merkmal eines Stutzers, als Zeichen der Prunkliebe u. Eitelkeit.