peto , īvī u. iī, ītum, ere (altind ... ... ut u. Konj., peto quaesoque, ut etc., Cic.: peto a te, vel, ... ... – m. folg. ne u. Konj., quod ne facias, peto a te, Caes. ...
re-peto , īvī u. iī, ītum, ere, ... ... Tac. – c) wieder-, dagegen fordern, -verlangen, neque repeto pro illa quicquam abs te preti, Ter. eun. 749 ... ... mit folg. Acc. u. Infin., repeto me correptum ab eo, cur ambularem, Plin. ep. ...
1. ap-peto (ad-peto), īvī u. iī, ītum, ere, nach etw. hinlangen, I) im allg., nach etw. greifen, 1) eig.: solem manibus, Cic.: mammam, Cic.: ...
ex-peto , īvī, ītum, ere, I) tr. ... ... – m. folg. Infin., expeto scire, videre, ich wünsche, zu usw., Komik.: vincere ... ... periisse expetit, Enn. fr. scen. 402: nostram gloriam tuā virtute augeri expeto, Cic. ad Q. fr. 1 ...
oppeto , īvī u. iī, ītum, ere (ob u. peto), entgegengehen, poenas superbiae, seinen Übermut büßen, Phaedr. 3, 16, 2. – bes. pestem od. malam pestem, in den Untergang ...
im-peto , ere (in u. peto), I) auf jmd. losgehen, ihn anfallen, angreifen, alqm, Varro r. r. 3, 7, 7 u. 3, 16, 8. Curt. 10, 7 (22), ...
2. appeto , ōnis, m., der nach etwas leidenschaftlich strebt, Laber. com. 96.
dē-peto , ere, sich ausbitten, Tert. adv. Marc. 4, 20.
suppeto , īvī u. iī, ītum, ere (sub u. peto), I) herbeikommen, d.i. A) zur Hand sein, hinlänglich in Bereitschaft sein, in reicher Fülle vorrätig-, vorhanden sein, hinlänglich zu Gebote stehen, ne pabuli ...
com-peto , petīvī u. petiī, petītum, ere, zusammenlangen, I) intr. zusammentreffen, 1) eig.: ubi viae competunt, Varr. LL. 6, 25: ubi recti angulorum competant ictus, Plin. 2, 80: ita ut in ...
Petobio , s. Poetovio.
Petovio , s. Poetovio.
Petosīris , idis, m., ein ägyptischer Mathematiker und Astrolog von großem Ansehen, Plin. 2, 88 u. 7, 160. Firm. math. 4. praef. – appellat. = ein großer Mathematiker, -Astrolog, Iuven. 6, 581.
petorritum (petōritum), ī, n. (aus dem keltischen petvar, vier, u. reth, rith, das Rad), ein offener gallischer Wagen mit vier Rädern, eine Kalesche (vgl. Fest. 206 [b], 30 sqq. Gell. ...
perpetoālis , e, s. perpetuālis.
κάπετος , ἡ (vgl. σκάπτω ), der Graben, die Grube; ὄχϑας καπέτοιο βαϑείης ποσσὶν ἐρείπων Il . 15, 356, wie Mosch . 4, 103; das Grab, Il . 24, 797, wie Soph. Ai . 1144, ...
κοπετός , ὁ , das mit Schlagen an die Brust verbundene Wehklagen, planctus; Plut. Fab . 17; Nicarch . 30 (XI, 122); κοπετὸν ποιεῖσϑαι ἐπί τινι , um Einen wehklagen, N. T .
τυπετός , ὁ , das Schlagen. – Bes. wie κοπετός , das Schlagen an die Brust aus Trauer; dah. jedes äußerliche Zeichen der Trauer, Klage u. dgl.; D. Hal . 4, 67 u. a. Sp .
πέτο μαι , fut . πετήσομαι , poet., sowohl bei ... ... , O. R . 17, u. sagt übertr. πέτομαι δ' ἐλπίσι , 487 (vgl. ἐξ ἐλπίδος πέταται Pind. P . 8, 90); πετόμαν Βάκχαις σὺν λευκόποσι , Eur. Cycl . 71; ἐφ' ἕτερον ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro