... Liv. 25, 26, 8. – / Synkop. Perf.-Formen replesti, Stat. silv. 3, 1, 92: replestis, Liv. 7, 24, 5: replerat, Lucr. 6, 1270: replerant, Stat. Theb. 10, 563: replesset, Curt. 10, 2 ( ...
replētio , ōnis, f. (repleo), I) die Anfüllung (Ggstz. inanitio), Isid. orig. 4, 6, 11. Augustin. c. Faust. 15, 1: nimia ciborum (mit Sp.) repl., Iul. Val. 3, 16. ...
replētīvus , a, um (repleo) = παραπληρωματικός, zum Ausfüllen dienend, ausfüllend, coniunctio, ... ... , 170. Dosith. 46, 13 u. 20. – subst., replētivum, ī, n. (sc. vocabulum), das Ausfüllungswort, ...
ir-replētus , a, um (in u. repleo), unerfüllt, ungewährt, Paul. Nol. carm. 17, 60.
voll , I) angefüllt mit etwas: plenus, von etw, ... ... der Genetiv eine Undeutlichkeit verursachen würde; Adv . plene). – repletus, von etwas, alqā re od. mit Genet. od. Ablat. ...
pleo , Stammwort v. compleo, impleo, repleo, suppleo, Prisc. 5, 57; arch. plentur b. Fest. 230 (b), 4.
avidē , Adv. m. Compar. u. Superl. (avidus), begierig, mit Begierde, prandere, Hor.: se replere cibo, Petr.: haurire, Curt. u. (bildl.) Liv.: exspectare nuntium ...
besetzen , a) übh.: implere. replere alqd alqā re (etwas mit etwas anfüllen, in Menge in etwas hineinsetzen). – instruere, exstruere alqd alqā re (reichlich, hinlänglich womit versehen). – ornare, adornare alqd alqā re (sowohl mit etw. verzieren ...
ergänzen , I) im allg.: supplere (das Fehlende hinzutun, z.B. bibliothecam). – complere. explere. replere (das Vorhandene vollständig machen; alle z.B. legiones, exercitum). – reficere (das Vorhandene wieder ganz, wieder vollständig machen, auch der ...
com-plāno , āvī, ātum, āre, abebnen, bodengleich machen, ... ... terram tabulā, manibus, pedibus, Cato: locum, ICt.: viam, Vulg.: lacum replere et c., Suet.: lapis omnifariam complanatus, Apul. – bes. etwas Hohes ...
Weinhaus , taberna vinaria. – Weinhefe , faex vini; od. Plur. faeces vini. – Weinhügel , collis vinearius; collis vinetis repletus; collis od. mons amictus vitibus.
inānītio , ōnis, f. (inanio), die Ausleerung (Ggstz. repletio), Isid. orig. 4, 6, 11.
ausfüllen , I) eig.: explere. – complere. implere. replere (anfüllen). – effarcire (gleichs. vollstopfen, z. B. intervalla grandibus saxis). – II) übtr., eine Stimme, die ein Theater au. könnte, vox scaenae suffectura: ich füllte ...
exhaustio , ōnis, f. (exhaurio), I) eig.: a) die Ausschöpfung (Ggstz. repletio), Augustin. c. Faust. 19, 5. – b) das Herausschaffen, ruderum, Paul. Nol. epist. 24, 20. – ...
beschmutzen , caeno replere (voll Kot machen). – caeno oblinere, inquinare (mit Kot beschmieren, besudeln). – etw. od. sich mit etw. b., alqd od. se inquinare alqā re. – beschmutzt , s. schmutzig.
obtūrāmentum (optūrāmentum), ī, n. (obturo), der Stöpsel, Zapfen, cadorum obturamenta, Plin. 16, 34: ut repleto stagno excussis obturamentis erumpat torrens, Plin. 33, 75: obturamentum deponere, Past. ...
verschlämmen , oblimare (z.B. fossam, agros). – limo replere (mit Schlamm anfüllen, z.B. fossam). – Verschlämmen , das, -ung , die, des Ackers, ager oblimatus.
pseudodoctor , ōris, m., der Afterlehrer, pseudodoctores, quibus hic mundus repletus est, (Hilar.) anon. in Iob 1. p. 92.
wiederfüllen , replere.
verführerisch , corruptēla (v. Pers. u. Orten). – ... ... Pers. u. Dingen weiblichen Geschlechts, z.B. provincia). – omnibus libidinum illecebris repletus (mit aller Art von Lockungen zur Ausschweifung angefüllt, v. einem Lande, ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro