ἀσπάλαθος , ὁ , Ar. B. A . 10, wo ... ... . bei Ath . XV, 685 b, ein dorniger Strauch, von dem die Rinde der Wurzel zu wohlriechenden Oelen gebraucht wurde, Plat. Rep . X, 616 ...
βουκόλιον , τό , 1) Rinderheerde, Her . 1, 126; Theocr . 8, 39 u. Sp . – 2) Linderungsmittel, πενίης Ant. Sid . 94 (IX, 150); vgl. βουκολέω .
περι-πέσσω , attisch -ττω ... ... eigentlich vom Brote, um-, überbacken, so daß es sich im Backen mit einer Rinde umzieht, obcrustare ; im Gebrauch nur übertr., verdecken, verbergen, beschönigen, ...
τρίς-λοπος , dreimal die Rinde abschälend, δένδρον τρίςλοπον , ein Baum, der dreimal im Jahr treibt u. die Rinde schält, Theophr .
ἀπο-φλοιόω ( φλοιός ). die Rinde abschälen; δέρμα , die Haut abziehen, Leon. Tar . 51 (VI, 263).
πολύ-κερως , ὁ, ἡ , mit vielen Hörnern, φόνος , Mord vieler Rinder, Soph. Ai . 55.
ἀφ-έλκωσις , ἡ , das Abreißen der Rinde u. des Bastes, Theophr . S. ἀφελκόω .
βου-βόσιον , τό , Rinderweide, Callim. Apoll . 49; plur . Rindviehzuchten, Strab . XII, 565.
βοό-τροχος , von Rindern durchlaufen, Nonn. D . 14, 377, Gräfe ändert -τρόφος .
βοο-σκόπος , nach Rindern spähend, Ochsen bewachend, Nonn. D . 20, 84 u. öfter.
βου-θοίνης , ὁ , Rinderschmauser, Herakles, Ep. ad . 289 ( Plan . 123).
βου-λύσιος ὥρη , die Zeit des Rinderausspannens, Arat . 825. 1119.
βοο-σφαγία , ἡ , das Rinderschlachten, Ep. ad . 287 ( Plan . 101).
βου-φορβός , Rinder weidend, Hirt, Eur. I. T . 237; Prosa, Plat. Polit . 268 a.
βου-πομπός , ἑορτή , mit einem Rinderfestzug, Pind. frg . 205.
φολιδ-ώδης , ες , schuppenartig, schuppig, mit einer harten Rinde, Hippocr.
βου-πληθής , ές , voll von Rindern, Euphorio fr . 82 bei Eust .
βου-φόρβια , τά , Rinderheerde, Eur. I. T . 301 u. öfter.
ἐρί-φλοιος , mit starker Rinde, δρῠς , Eust .
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro