Saite , chorda (die Darmsaite eines Saiteninstruments). – nervus ( ... ... , die angespannt u. schlaff sein kann). – die Saiten – das Saitenspiel, auch fides, ium ... ... intendere nervis (die L. mit Saiten bespannen): auf Saiten spielen, fidibus canere: die Saiten ...
besaiten , nervis intendere.
Darmsaite , chorda (χορδή); rein lat. nervus.
Saitenspiel , fides, ium, f . (das Instrument). – fidium od ... ... canere: das S. spielen können, fidibus scire; fidibus didicisse. – Saitenspieler , fidĭcen. – Saitenspielerin , fidĭcĭna.
Saitenklang , chordarum sonus. – fidium od. nervorum cantus (Saitenspiel).
Saiteninstrument , s. Saitenspiel.
... ;φίδη), die Darmsaite, die Saite eines musikalischen Instruments, I) ... ... Plur., bei Dichtern auch der Sing.): A) das Saitenspiel, Saiteninstrument, die Lyra, Leier, fidibus canere, Cic ...
rāsor , ōris, m. (rado), der Saitenreißer = Saitenspieler, Paul. ex Fest. 275, 2.
nablium u. nablum , ī, n., ein urspr. phönizisches Saiteninstrument mit 10–12 Saiten, das mit beiden Händen gespielt wurde, etwa Harfe, Form nablium, Ov. art. am. 3, 327: Form nablum, Vulg. ...
aufziehen , I) v. tr .: 1) durch Ziehen öffnen: aperire. – 2) auf etw. ziehen: intendere. – Saiten au., s. Saite. – 3) in die Höhe ziehen: a) eig.: subducere (von ...
sympsalma , atis, n. (σύμψαλμα), das Zusammenstimmen der Saiten, das Singen zum Saitenspiele, Augustin. in psalm. 4, 4.
pulsābulum , ī, n. (pulso), das Werkzeug, womit die Saiten des Saiteninstrumentes gerissen od. geschlagen werden, das Schlageisen, gew. pecten, plectrum (πληκτρον) gen., Apul. flor. 15. ...
μέση , ἡ , sc . χορδή , die mittlere Saite des ältesten, einfachsten, nur aus drei Saiten u. Tönen bestehenden Tonsystems der Griechen, Music . Vgl. νήτη u. ὑπάτη .
μιτόω , Fäden aufspannen, Nicarch . 10 (VI, 285), auch Saiten; übertr. φϑόγγον μιτώσασϑαι , seine Stimme wie eine Saite ertönen lassen, Mel . 112 (VII, 195), von der ἀκρίς . ...
κινύρα , ἡ , ein in Asien übliches Saiteninstrument mit zehn Saiten, das mit einem Plektrum gespielt wird, wahrscheinlich von κινύρομαι benannt, wegen seines klagenden Tones, LXX, Ios .
... scheint μαγαδῖδες zu schreiben, – ein dreieckiges, harfenähnliches Saiteninstrument, welches 20 Saiten enthielt, ψάλλω δ' εἴκοσι χορδαῖσιν μάγαδιν ἔχων , Anacr . ... ... wurde, indem die linke die tieferen, die rechte die höheren Töne oder Saiten griff; so Ath . XIV, 634 ...
σαμβύκη , ἡ , 1) ein dreieckiges Saiteninstrument, das die höchsten Töne hatte, aber für unedel galt, weil es durch die übertriebene Schärfe derselben und durch die Kleinheit der Saiten die Kraft auflös'te; lat. sambuca; Arist. pol . 8, 6 ...
Buchempfehlung
Sechs Erzählungen von Arthur Schnitzler - Die Nächste - Um eine Stunde - Leutnant Gustl - Der blinde Geronimo und sein Bruder - Andreas Thameyers letzter Brief - Wohltaten Still und Rein gegeben
84 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro