schnarren , stridēre. – Schnarren , das, stridor.
con-crepo , puī, āre, I) v. intr. erknarren, erdröhnen, aufschnarren, aufrauschen, deutsch oft bloß knarren, schnarren, rasseln, dröhnen, rauschen, a) von knarrenden usw. Ggstdn.: ...
rauco , āre (raucus) = τραυλίζω, schnarren, Gloss. II, 458, 17. – Beim Auct. carm. de Phil. in Anthol. Lat. 762, 49 (233, 49) jetzt raccant.
concrepātio , ōnis, f. (concrepo), das Rauschen, Schnarren, Arnob. 2, 42.
τραυλός , lispelnd, schnarrend, der einen Buchstaben, bes. L u. R , nicht deutlich aussprechen kann; Her . 4, 155, Ggstz τορός ; Plut. de Pyth. orac . 22. – Uebtr., zwitschernd, von der Schwalbe, Anth ., ...
τραυλίζω , lispeln, schnarren, bes. von denen, die einen Buchstaben nicht deutlich aussprechen, wie Alkibiades R als L sprach, Ar. Vesp . 44 Nubb . 852. 1363; Asclpds 16 (XII, 162). – Med . bei Arist. ...
θρυλλίζω , besser ϑρῡλίζω , ein Schnarren auf der schlechtgespielten Cithara hervorbringen, H. h. Merc . 488, nach Ruhnkens Em. für ϑρυαλίζω .
τραυλισμός , ὁ , das Lispeln, Schnarren, der Fehler in der Aussprache, wenn man einen Buchstaben, bes. L u. R , nicht deutlich aussprechen kann, Plut. discr. ad. et am . 12.
raucus , a, um (st. ravicus, v. ravis ... ... – II) poet. übtr., übh. dumpftönend, dumpf, rauh, hohl, schnarrend, a) v. leb. Wesen: cygni, Verg. Aen. 11 ...
ποππύζω , dor. ποππύσδω , einen pfeifenden, schnalzenden oder schmatzenden Ton ... ... , 245. 285). – Bei Theocr . 5, 7 ist ποππύσδεν von schnarrenden Tönen auf der Flöte gebraucht, wo man das Blasen des Windes mit hört. ...
παρα-νευρίζομαι , ... ... , die gleichsam Nebensaiten haben und wie geborstene Töpfe dumpf, σαϑρόν tönen, einen schnarrenden Ton geben, im Ggstz der ganz glatten Saiten, welche den reinsten Ton geben ...