aussondern , secernere. excernere (abscheiden, ausscheiden; exc. auch ... ... segregare. separare (absondern, w. vgl.). – seligere (auswählen u. beiseite legen, -stellen). – deligere (das Taugliche auswählen). – reicere ...
cōn-spondeo , spondī, spōnsum, ēre, sich gegenseitig feierlich angeloben, conspondisse, SC. de Bacch.: consponsi, Naev. com. fr.: consponsa factio, Apul.: foedus consponsum, Auson. – Partiz. subst., cōnspōnsa, ae, f., die Verlobte, ...
Massagetēs , ae, m. (Μασσαγέτης), Plur. Massagetae, ein scythisches Volk an der Ostseite des Kaspischen Meeres, in der heutigen Dsungarei und Mongolei, Hor. carm. ...
omnifāriam , Adv. (omnis, s. Prisc. part. XII vers. Aen. 2, 60), allseitig, überall, in jeder Weise, Gell. 12, 13, 20. Macr. sat. 7, 13, 10. Apul. de deo Socr. prol. p ...
1. dīstrictus , a, um, PAdi. m. Compar. (v. distringo), a) mehrseitig in Anspruch genommen, -beschäftigt, zerstreut, contentione ancipiti, Cic.: bellis, Nep.: districtum officium, Trai. in Plin. ep.: districtior a causis, ...
īsopleuros u. - us , on u. um (ἰσόπλευρος), gleichseitig, Auson. praef. ad edyll. 13 (Schenkl p. 141, ...
Cynosarges , is, n. (Κυνόσαρ ... ... 947;ες, τό), ein dem Herakles geweihtes Gymnasium außerhalb Athens, an der Nordostseite auf einem Hügel gleichen Namens, wo sich die unehelichen Kinder übten, Liv. ...
trānspicio , ere (trans u. specio), durchsehen, per eas igitur membranas sensus ille, qui dicitur mens, ea quae sunt ... ... dei 8, 10: foris quae vere transpiciuntur (sc. per ianuam), was man jenseits sieht, Lucr. 4, 270.
re-stipulor , ārī, gegenseitig voneinander eine Verheißung-, ein Versprechen fordern, sich dagegen versprechen lassen, Cic. u.a. – / arch. Inf. Präs. restipularei, Corp. inscr. Lat. 1, 205. col. 1, 8.
Mitteilung , communicatio. – die mündliche M., communicatio sermonis: mündliche od. schriftliche M., consuetudo sive sermonis sive scripti: gegenseitige M. von Gedanken, s. Gedankentausch: diese Mitteilungen, im Zshg. bl. ...
Hinterteil , pars posterior (der hintere Teil von zweien). – pars aversa (die Kehrseite). – pars ultima od. extrema (der letzte od. äußerste Teil). – das H. des Kopfes, s. Hinterhaupt: das H. des Schiffes, puppis ...
Außenlinie , linea circumcurrens (Linie, die den Umriß von etwas bildet). – extremitas (übh. das Äußerste von etwas). – ambitus (die Peripherie). – Außenseite , s. Äußere (das).
blockieren , obsidēre (belagern, s. das. das Nähere). – custodire (von der Seeseite bewachen, z. B. portum: u. oram maritimam viginti navi bus longis).
omnifārius , a, um (omnis), allseitig, commutatio, Chalcid. Tim. 76. – / Cael. Aur. de morb. acut. 3, 16, 129 steht Adv. omnifariam.
cis-alpīnus , a, um, diesseit der Alpen gelegen, -wohnend (Ggstz. transalpinus), Gallia, Caes.: provincia, Suet.: Galli, Liv.: gens, Porphyr.
salutieren , salutationem facere (v. Soldaten, more militari, von Seeleuten, more nautico). – nachdem man gegenseitig salutiert hatte, – mutuā salutatione factā.
trilaterus , a, um (tres u. latus), dreiseitig, trigonum, Censor. fr. 7, 2: forma, Gromat. vet. 105, 16: figura, ibid. 378, 6 u. 14.
mütterlich , maternus (Ggstz. paternus). – von m. Seite (mütterlicherseits), a matre; per maternam originem; auch durch maternus (z.B. nobilitas).
hexahedrum , ī, n. (*εξάεδρον), das Sechsseitige = das Sechseck, Chalcid. Tim. 53.
Trānspadum , ī, n. (trans u. Padus), das Gebiet jenseit des Pos, Corp. inscr. Lat. 8, 822. lin. 13.
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro