εἰς-οπτρικός , ή, όν , zum Spiegel gehörig; εἰκόνες , Spiegelbilder, Plut. fac. in orb. lun . 3.
Meer , mare (im allg.). – Oceanus. mare Oceanus (das große Weltmeer). – die spiegelblanke Fläche des Meeres, maris aequor od. aequora: das hohe M., altum (im Ggstz. zur Küste oder zum Hafen): das offene und ...
puppis , is, f., das Hinterdeck des Schiffes, der Spiegel (Ggstz. prora), I) eig.: navem convertere ad puppim, Cic.: puppes vertere, mit den Schiffen kehrtmachen = fliehen, Nep. – Im Hinterdeck ...
dē-cipio , cēpī, ceptum, ere (de u. capio), ... ... . wegfangen; dah. übtr. = berücken, betören, blenden, durch Vorspiegelungen hintergehen, durch den Schein betrügen, täuschen, irre leiten ...
amnicus , a, um (amnis), zum Flusse gehörig, (im ... ... Fluß-, insula, calamus, Plin.: vis, Solin.: piscis, Solin.: terga, Wasserspiegel, Auson.: stips, Fährgeld, Apul.: lembi, Amm. 30, 3, ...
con-cavus , a, um, rings od. ... ... Cels.: c. dentes (Ggstz. d. solidi), Plin.: c. speculum, Hohlspiegel, Sen.: calvaria incipit ex interiore parte concava, extrinsecus gibba, Cels.: scire ...
cōn-fingo , fīnxī, fictum, ere, bildend zusammensetzen, bilden, ... ... – II) übtr., erdenken, erdichten, fälschlich vorgeben, vorspiegeln, causas falsas ad discordiam, Ter.: crimen incredibile, Cic.: crimina in ...
intuitio , ōnis, f. (intueor) = εμφασις, das Erscheinen des Bildes auf der Oberfläche des Spiegels, Chalcid. Tim. 239. 241. 257.
dētuitio , ōnis, f. (*de-tueor), das Sehen des Bildes im Spiegel, Chalcid. Tim. 239.
simulātio , ōnis, f. (simulo), der angenommene Schein einer Sache, das fälschliche Vorgeben, Vorschützen, die Vorspiegelung, der Vorwand, die Verstellung, Täuschung, Heuchelei ...
mendācium , iī, n. (mendax), I) etwas Erdichtetes ... ... mendax, die Unwahrheit, die Lüge, die Vorspiegelung (Ggstz. verum), a) übh.: mend. honestum, Cic.: ...
vorwenden , causari alqd od. mit folg. Akk. u. ... ... vorwenden). – simulare alqd od. mit Akk. u. Infin (fälschlich vorgeben, vorspiegeln, z.B. bonum publicum: u. sc aegrotare). – excusare ...
phengītēs , ae, m. (φεγγίτης), der Leuchtstein, Spiegelstein, unser von den Alten zu Fensterscheiben gebrauchter Glimmer, ph. candidus, der weiße Gl., das Katzensilber, ph. flavus, der ...
specillum , ī, n. (specio), I) ein chirurgisches Werkzeug, Wunden, Schäden usw. zu untersuchen, die Sonde, Cic., Cels. u.a. – II) das Spiegelchen, Augustin. epist. 3, 3.
entstellen , deformare (verunstalten). – in peius fingere (fratzenhaft ... ... ). – in pravum detorquere (fratzenhaft verzerren, z.B. corpora, vom Spiegel). – corrumpere (verderben, verhunzen, z.B. oculos lacrimis: u ...
Tugendlehre , virtutis praecepta, n. pl. Vgl. »Moral«. ... ... virtutis magister. – tugendreich , virtutibus praeditus od. ornatus. – Tugendspiegel , exemplar virtutis. exemplar ad imitandum propositum (als Muster der Tugend, ...
... iī, m. (speculum), der Spiegelverfertiger, Tarrunt. Patern. dig. 50, 7 (6), 6. Cod ... ... 2206 u. 6, 9900: appos., discentes specularii, Lehrlinge der Spiegelverfertiger, Corp. inscr. Lat. 6, 8659. – so auch ...
lūdificātio , ōnis, f. (ludifico), das Zumbestenhaben, Foppen ... ... omni morā, ludificatione, calumniā senatus auctoritas impediretur, Cic.: Plur., ludificationes (Vorspiegelungen) daemonum, Augustin. de civ. dei 7, 35 in.
catoptrītis , (is), f. (κατοπτριτις), ein Edelstein, der jedes Bild spiegelartig zurückwirft, Plin. 37, 152.
Hinterseite , pars posterior. – pars aversa (die Kehrseite). – die H. des Schiffes, der Spiegel), ap lustria, ium, n. pl.
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro