Zuname , cognomen. – mit dem Z. so und so, cognomine ... ... appellari: den u. den Z. haben, est alci cognomen mit folg. Zunamen im Nominat. oder Dativ (z.B. Paetus fuit ambobus cognomen: u ...
dunamis , s. dynamis.
Sunamītis , idis, f., aus Sunam (in Palästina), puella, Hieron. epist. 52, 2.
fūnambulus , ī, m. (funis u. ambulo) = ... ... funambuli, Suet. Galb. 6, 1: ut homines in theatris funambulum admirantur, Augustin. epist. 120, 5 extr. – übtr., tu funambule pudicitiae et castitatis, Tert. de pudic. 10. – ...
δύναμαι , können ; 2. sing. indicat. praes . ... ... Herodian. Iliad . 10, 67; imperfect . ἐδυνάμην , Att. ἠδυνάμην , nach Atticisten: ἐδύνασϑε Odyss . 21 ... ... ἐδύνατο τάχιστα , so schnell wie möglich; προϑυμούμενος πρᾶξαι ὁπόσα πλεῖστα ἠδυνάμην Cyr . 5, 5, ...
δύναμις , εως, ἡ , Vermögen, Kraft ; von ... ... . 787 οὐδέ τί φημι ἀλκῆς δευήσεσϑαι, ὅση δύναμίς γε πάρεστιν. πὰρ δύναμιν δ' οὐκ ἔστι καὶ ἐσσύμενον πολεμίζειν. ... ... 249 c; κὰδ δύναμιν Hes. O . 834; κατὰ δύναμιν ὅτι μάλιστα διὰ βραχέων ...
δυναμοστός , eine Quadratzahl, Diophant .
δυναμό-κυβος , ὁ , das Quadrat des Kubus, Diophant .
δυναμο-δύναμις , ἡ , das Quadrat des Quadrats, Diophant .
δυναμο-κυβοστός , eine Zahl der sechsten Potenz, Diophant .
δυναμο-δυναμοστός , eine Biquadratzahl, Diophant .
ana , Adv. (ἀνά), je, franz ... ... aluminis castorii ana uncias duas, Plin. Val. 1, 36: auripigmenti ana unciam unam, Th. Prisc. chr. 2, 15 (vgl. Paucker Addend. p ...
2. calx , cis, f., selten m. (von ... ... ex Fest. 46, 2), alveolus et calces, Lucil. sat. 14, 11: unam calcem ciere, ziehen, Plaut. Poen. 908. – II) der ...
ex-imo , ēmī, ēmptum, ere (ex u. emo), ... ... favos, mel, Varro: medullam e caule, Plin.: acina de dolio, Cato: unam spinam de pluribus, Hor.: cives de nervo, aus der Haft befreien, ...
multa (nicht mulcta), ae, f. (sabinisches, nach ... ... Schaden, in älterer Zeit am Viehe, cum pecore diceretur multa, Varro LL.: unam ovem multam dico, alte Gerichtsformel bei Gell. – später gew. am ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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