wiewohl , s. obgleich.
doch , I) zur Bezeichnung des Gegensatzes: tamen. attamen. – ... ... nihilominus (nichtsdestoweniger, dennoch, verstärkt tamen nihilominus). – quamquam. etsi (wiewohl, jedoch, bes. bei einem Einwurfe, den man sich selbst macht). – ...
amb-io , īvī, u. iī, ītum, īre ( v. amb u. eo, wiewohl es nicht nach eo, sondern regelmäßig nach der vierten Konjugation flektiert wird: nur vom Imperf. auch ambibat b. Liv. 27, ...
nah[e] , propinquus, im Komparat. propinquior u. ... ... (im allg.). – vicinus (dem Orte und der Ähnlichkeit nach, auch, wiewohl seltener, der Zeit nach). – finitimus m. Dativ. similis mit ...
gnädig , propitius (günstig, gewogen, von den Göttern u., wiewohl seltener, von Höheren gegen Untergebene). – comis. humanus (freundlich, leutselig gegen Niedere). – clemens (glimpflich, gnädig, von dem, der die erwartete Strenge gegen Schuldige u. Strafwürdige bis ...
Nōnius , īi, m., ein röm. Geschlechtsname, zB. M ... ... – Nonius Marcellus, ein römischer Grammatiker, dessen Werk de proprietate sermonis noch, wiewohl in verstümmelter Gestalt, erhalten ist. Vgl. Teuffel Gesch. der röm. Liter. ...
secāle , is, n., eine Getreideart, vermutlich unser Korn od. Roggen (Secale Cereale, L.), wiewohl andere, da sie nach Plinius schwarze Körner haben soll, sie für den ...
... wenn auch noch so, deutsch wiewohl, obgleich, obschon, und am Anfange des Satzes (beschränkend, berichtigend ... ... . Acc. u. Infin.: quamquam ne impudicitiam quidem nunc abesse, wiewohl, jedoch, Tac. ann. 12, 65. – δ) ohne ...
gleichwohl , quamquam (wiewohl). – tamen – (doch, dennoch). – attamen (aber doch). – nihilo minus (nichtsdestoweniger). – g. aber, atqui.
καί-τοι , und doch , doch auch, vgl ... ... ; Hom . u. Folgde. Häufig steht es, wie quamquam , absol., wiewohl, obgleich, sich auf das Vorhergehende beziehend, bes. einen Einwand ausdrückend, den ...
et-sī , Coni., I) wenn auch (Ggstz. ... ... .: cuius necis etsi non auctor, at conscius fuit, Suet. – II) wiewohl, gleichwohl, bes. in parenthet. Sätzen, vale atque salve; etsi ...
gütig , benignus (der Gesinnung und der Tat nach). – ... ... anderer fügend, hingebend). – propitius (gnädig gesinnt, von den Göttern und, wiewohl selten, von Höheren gegen Niedere). – g. Gesinnung, g. Wesen, g ...
Xerxēs (Xersēs), is, Akk. ēn, m. (Ξ ... ... – / Der Akk. Xerxēn ist überall durch die besten Hdschrn. beglaubigt, wiewohl in vielen unserer Texte noch Xerxem steht; vgl. Beier Cic. de ...
fiscina , ae, f. (fiscus), ein aus Binsen, aus Eibischruten, Brombeerranken oder spanischem Pfriemenkraut ( spartum) geflochtener ... ... auch als Maulkorb fürs Vieh, equus cum fiscinis, Plin. 34, 66 (wiewohl der Plur. nicht zu passen scheint).
tametsī , Coni. (tamen u. etsi), in direkter Rede ... ... leg. ap. Cornif. p. 16). – II) ohne Nachsatz, wiewohl = jedoch, tametsi quae est ista laudatio? Cic.
licentia , ae, f. (licet), die Freiheit, ... ... est, libertatem et licentiam, Cic.: cum iste calumniae licentiam suā auctoritate ostendisset, wiewohl Verres durch seine Erklärung angedeutet hatte, daß Ränke gegen ihn gestattet sein sollten, ...
freilich , sane. vero (bestätigend und bekräftigend, einräumend mit Behauptung ... ... mit einer Art von Zuversicht etwas Stärkeres, Gewisseres, Unerwartetes gegenüberstellt). – quamquam (wiewohl, einräumend). nempe. nimirum. scilicet. videlicet (haben alle vier den Begriff ...
obgleich , tametsi. quamquam (räumen stets wie unser »obgleich« ... ... . quamvis non fueris suasor). – cum (= »da doch«, »wenngleich«, »wiewohl«, drückt im allg. eine Verbindung zum andern Satz aus u. hat deshalb ...
ingrātia , ae, f. (ingratus), der Undank, Tert ... ... . 3, 1067 u. in der Prosa bei Cic. u.a. (wiewohl Cic. Tull. 5 von Baiter u. Kayser, in drei Stellen der ...
suffūsio , ōnis, f. (suffundo), I) das Untergießen ... ... oculorum, Plin. u. Scrib., od. bl. suffusiones, Plin. (wiewohl nach N. Anke im Philol. 32, 592 Plinius darunter eine andere ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro