... ab alqo (bes. a me, a te, a se, a nobis, a vobis), von jmd. = ... ... (bes. milit.) t.t. a fronte, a tergo, a latere, a dextro cornu, Cic., Caes. ...
H. H , h , achter Buchstabe des latein. Alphabets, die schwächste ... ... – HAR. = haruspex. – H. C. = Hispania citerior. – H. S. = hic situs (est): H. S. S. = ...
A. 1. A , a , ... ... A. A. = Augusti duo; A. A. A. = Augusti tres. – aber A. A. A. F. F. nach III viri ...
O. 1. O , o , vierzehnter Buchstabe des lat. Alphabets, entsprechend den beiden griechischen O (O, Ω). – In der zum Teil altertümlichen Schreib- u. Sprechweise für ...
2. ā (āh), Interj. unser ah! ach! od. ha! ... ... aber auch der Verwünschung, Komik., Verg., Poët. eleg., Ov. u.a. Dichter.
L. 1. L , l , elfter Buchstabe des latein. Alphabets. – Als Abkürzung = Lucius.
Aachen , Aquae. – Adj . Aquensis.
2. L , als Zahlzeichen = 50.
O. o! Interj. ,o! ... ... o über etc.«, z.B. o du Tor! o stulte!: o über die Bosheit, pro scelus !: o ... ... ; scilicet (meist ironisch): o nein! minime vero. – o (od. ach) daß ...
... mit folg. Acc., o me miserum! o ich Ungl.! o über mich Ungl.! Cic.: o fortem! o welch ein Tapferer! Cic.: o hominem nequam, Cic. ep.: o hominem audacem! Ter.: o hominem impium od. ...
ἀ – als praefixum : 1) στερητικόν , Privativum ... ... Erlang . 1830. Die alten Gramm. führen noch an, α bedeute τὸ μέγα oder πολύ ... ... , so gcht man doch zu weit, wenn man diese verstärkende Bdtg des α ganz läugnet, und darf in keinem Fall als Grund dagegen geltend machen ...
... des Unwillens, Hom . bes. in der Vbdg ἆ δειλέ, ἆ δειλώ, ἆ δειλοί , – später bes. vor Imperativen mit der Negation, Soph . ἆ μὴ κόλαζε πρέσβυ, O. R . 1147; ἆ μηδαμῶς Phil . ...
ἆ , Ausruf des Staunens, ha! Uebrigens ist der Accent ... ... darüber nicht überein. Sonst ist ἁ der dor. Artikel = ἡ , – ἅ neutr . pl. welche, dor. auch ... ... – u. pron. poss. seine; ᾇ ist dor. = ᾗ .
Aar , Fluß in der Schweiz, * Arola.
Aix , Aquae Sextiae.
Haag , * Haga Comitum.
Lyon , Lugdunum.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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