S. S , s , der achtzehnte ... ... – Im weitesten Umfange ist s mit r verwandt, s. R. – In mehreren Wörtern ist ... ... S. C. = senatus consultum: S. P. Q. R. = senatus populusque Romanus: S ...
R. R , r , der siebzehnte Buchstabe ... ... . – Als Abkürzung ist ist R = Romanus (in S.P.Q.R. = senatus populusque Romanus) u. = Rufus, recte, regnum, reficiendum u.a. – R.R. = rationes relatae ( ...
D. 1. D , d , ... ... D. = dono od. donum dedit: D. D. D. = dat, donat, dedicat. – D. P. S. = de pecunia sua: D. S. = de suo. ...
T. T , t , der neunzehnte Buchstabe ... ... zB. libra entstanden aus λίτρα: ferner t mit p, zB. pavus ... ... st. etquis: so auch mit d, mit l, r u. s, s. diese Buchstaben. – Assimiliert wird ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe ... ... , 17: ebenso vea = via, s. Varro r.r. 1, 2, 14. – als ... ... = egregiae memoriae vir. – E.P. = equo publico. – E.Q.R. ...
Z. Z , z , ein nur in Fremdwörtern vorkommender griech. Buchstabe, das Ζ ( ... ... gen., der teils wie ds, teils wie ein scharfes s lautete, daher auch die schwankende Schreibart in Smyrna u. Zmyrna ...
I. I , i , neunter Buchstabe des griech.-lat. Alphabets; diente bei ... ... den Römern als Zeichen für vokalisches und konsonantisches i. Als Abkürzung ist I = idem, infra, impensa, iter, Iuno, Iuppiter u.a. ...
P. P , p , der fünfzehnte Buchstabe ... ... genannt. – Als Abkürzung bezeichnet P. den Vornamen Publius: P. C. = Patres Conscripti: P. M. = Pontifex Maximus: P. R. = Populus Romanus: P. VIII = pedum octo.
2. D als Zahlzeichen (entstanden aus dem zusammengeflossenen I ) = 500.
ē , Praep., s. ex.
I. i! zur Bezeichnung verschiedener Empfindungen und zwar ... ... agedum (im Plur. agitedum), z.B. i! wir wollen gehen, agite abeamus! ... ... doch , quin mit folg. Indikativ od. Imperativ, z.B. i! so antworte doch! quin respondes!: i ...
ὦ , und ὤ , 1) oh! ein Ausruf ... ... wie des Schmerzes, in diesem Falle gew. ὤ accentuirt, so ὤ μοι, ὤ μοι ἐγώ und ὢ πόποι , Hom . ... ... Apoll. Dysc. de adv. p . 536, 37 de pron. p . 42 u. Ellendt ...
Buchempfehlung
Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
34 Seiten, 3.80 Euro