ἀ-δεής , ές , nicht bedürftig, Sp .
... Phil . 1024; dah. auch pass ., ἀδικηϑῶ O. C . 171, u. so gew. in att. Prosa, ... ... . I, 113 d; ἀδικίαν Rep . I, 344 c III, 404 at – γῆν ... ... . mit fat . ἀδικήσομαι Eur. I. A . 1437; Thuc . 5, 56 ...
ἀ-γνοέω ( ΓΝΟ , s. ... ... Plat. Phaedr . 277 d; ἀγνοοῦντες ἀλλήλων ὅ, τι λέγομεν Gorg . 517 c; mit dem partic ., ἀγνοεῖτὸν πόλεμον δεῠρο ἥξοντα Dem ... ... ἐστιν Plat. Legg . VII, 797 a. (Die Bemerk. Thom. Mag . 7, nur ...
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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