cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con u. far), (unter Darbringung von far, s. den vor. ... ... matrimonium, eine Konfarreationsehe schließen, Apul. met. 10, 29: u. übtr., scelerata mysteria, quae dicuntur de ...
... ab alqo (bes. a me, a te, a se, a nobis, ... ... .t. a fronte, a tergo, a latere, a dextro cornu, Cic., Caes. ... ... bei procul, longe, prope u.a. (w.s.): u. so omnia auscultavi ab ...
R. R , r , der siebzehnte Buchstabe des ... ... ), aus ἀῤῥαβών arrabo u.a. bildete und erst später mit Einschiebung eines h Pyrrhus, ... ... . = Rufus, recte, regnum, reficiendum u.a. – R.R. = rationes relatae (vgl. Fest. 274 [b ...
C. 1. C , c, dritter Buchstabe des latein. Alphabets, ursprüngl. ... ... Verr. 26. p. 164 B.), Cic. Mil. 15. – c) auf Inschriften = centuria, centurio, civis, civitas, cohors, collegium, colonia, coniunx u.a.
... (= Annus) auf Grabschriften usw.: u. so A. U. C. = anno urbis conditae – aber a. u. c. = ab urbe condita. – ... ... . = Augusti tres. – aber A. A. A. F. F. ...
... daß dieser Laut zwischen unserem u, ü u. i schwebt, dah. er auch mit dem ... ... (Roma) in der Verbindung U.C. od. u.c. (urbis conditae) u. a.u.c. (ab urbe condita).
E. E , e , der fünfte Buchstabe ... ... 4, 17: ebenso vea = via, s. Varro r.r. 1, 2, 14 ... ... vir. – E.P. = equo publico. – E.Q.R. = eques Romanus. – ...
B. B , b , der zweite Buchstabe ... ... = bonum datum. – B. L. = bona lex. – B. O. = bono omine, bona omina. – B ... ... = bono publico, bona possessio. – B. (mit u. ohne D. S.) M. ...
O. 1. O , o , vierzehnter Buchstabe des lat. Alphabets, entsprechend den beiden griechischen O (O, Ω). – In der zum Teil altertümlichen Schreib- u. Sprechweise für e, wie vorsus st. ...
2. ā (āh), Interj. unser ah! ach! od. ... ... 868), aber auch der Verwünschung, Komik., Verg., Poët. eleg., Ov. u.a. Dichter.
Aachen , Aquae. – Adj . Aquensis.
ē , Praep., s. ex.
2. C , Zahlzeichen = centum.
O. o! Interj. ,o! ... ... , angehört hat, wenn »o« = halt doch, z.B. o! es ist schon ... ... Akkusativ, wo wir im Deutschen sagen »o über etc.«, z.B. o du Tor! o stulte!: o über die Bosheit, ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro