Verwechs[e]lung , permutatio.
Südamerikaner , * incola meridianae partis Americae.
Riesengebirge , Asciburgii montes.
ἄ-δεια ( ἀδεής), ἡ , Furchtlosigkeit ... ... 5, 6; ἐπ' ἀδείας , in S., Luc. Tim . 14; Plut. Sol . 22; ἐπὶ ... ... Rom . 111. Erlaubniß, Num . 10; so ἄδειαν διδόναι , c. inf., D. Sic ...
ἀ-γνώς , ῶτος , 1) ungekannt ... ... kennend, unkundig, Soph. O. R . 1133, (ja 677 geht es in die Bdtg von ... ... ); ϑηρῶν Pind. P . 9, 58; κώμων I. 2, 30; ἀλλήλων Thuc . 3, ...
ἀ-δεής , ές , ohne Furcht ... ... Od . 19, 91; s. Buttmann Lexil. 1, 171. – Plat . neben ἄφοβος Alc . I, 122 a; ϑανάτου , den Tod nicht fürchtend, Rep . ...
ἄ-θεος , ohne Gott, 1) ohne göttliche Hülfe, Soph. O. R . 663; bes. adv . ἀϑέως , 254 u. ... ... Gott abgewendete; oft Plut . – Bei Ath . X, 448 e sind ἄϑεα ὀνόματα im Ggstz von ...
ἀ-ηδής , ές (ἦδος ), unangenehm, widrig, τινί, ἀηδέστερος Her . 7, 101; oft in att. Prosa, wie Plat ., sowohl von Dingen, die einen unangenehmen Eindruck auf die Sinne machen, dem ...
ἀ-ηδία , ἡ , Unannehmlichkeit, im Ggstz von ἡδονή , Plat. Legg . VII, 802 dt ἔντευξις λύπης ἄνευ βλάβης Theophr. Char . 20; Unausstehlichkeit, Dem . 21, 153; Aesch . 3, 72; im ...
ἀ-ᾱγής , ές (ἄγνυμι ... ... 3, 1251 Qu. Sm . 6, 596 (welche beide auch das erste α im Anf. des Verses lang brauchen); Nonn . ϑώρηκες , Dion ...
ἄ-ατος ( ἄω ), unersättlich, πολέμοιο Hes. Th . 714, vgl. ἆτος ; – ἄατος ὕβρις [– ñ ñ] Ap. Rh . 1, 452, schädlich, ist wohl ἀατός zu schreiben; aber ...
ἀ-βλής , bei Hom . nur Iliad . 4, ... ... ἰόν ἀβλῆτα πτερόεντα , einen noch nicht gebrauchten Pfeil. Aristarch verwarf den Vers, s. Heholl, und Lehrs Aristarch . p. 75 u. p. 10. – ...
ἀ-δμής , ῆτος , ungebändigt, ἡμίονοι , noch nicht ... ... 6, 103. 228; H. h. Ven . 82; Sonh. O. C . 1059; Ap. Rh . 1, 671; νούσων ἀδμῆτες , Krankheiten ...
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro