Ι, ι, ἰῶτα , der neunte Buchstabe des griechischen Alphabets, als Zahlzeichen ... ... die späteren Dichter Jacobs A. P. p. 585. – Lang ι wurde ursprünglich ει ... ... früheren Daseins nachweisen, s. Curtius Grundz. d. Gr. Et . 2. Aufl . S. ...
ὀ-ρεχθέω (vgl. ῥοχϑέω ... ... ὀρέγω , heftig wonach begehren, bei sp. D ., καί οἱ ὀρέχϑει ϑυμὸς ἐελδομένῳ στηϑέων ἐξ αἷμα κεδάσσαι , Ap ... ... « erklärend; was an sich zwar möglich, aber nicht nothwendig ist, da ο oft als Präfixum erscheint ...
ὀ-κρυόεις , εσσα, εν (κρ ... ... von sich ἐμεῖο κυνὸς κακομηχάνου ὀκρυοέσσης , 6, 344; oft bei sp. D .; φόβος , Ap. Rh . 2, 607; ὀκρυόεσσα βᾶρις , ...
Δ, δ, δέλτα , der vierte Buchstabe des griech. Alphabets, als Zahlzeichen δ' = 4, ,δ = 4000. Es steht bei ... ... u. Aeolern für β in ὀδελός , wird auch mit γ vertauscht, γᾶ u. δᾶ, ...
ὀ-γάστριος , = ὁμογάστριος , Schol. Lyc . 452.
δ-εν-ίσταμαι (s. ἵστημι ), im Gegensatze behaupten, Sp .
δ-κελλο-ειδής , ές , von der Art, Gestalt einer δίκελλα , Schol. Plat. Rep . II, 370 d.
ὀ-τρυγη-φάγος , = τρυγηφάγος , Archil. frg . 79.
... . ICt. – Iuris Consulti (d.i. die alten Rechtsgelehrten, wie Gaius, Ulpianus u.s. ... ... insbes. – insbesondere. Inscr. – Inscriptiones (d.i. die alten römischen Inschriften). Kaiszt. od. Kaiserzt ... ... – siehe. s.d. – siehe dieses. s.d.A. – siehe ...
D. da , I) Adv. zur Bezeichnung des Orts und der Zeit: hic ... ... da« die Partizipialkonstruktionen angewendet werden, worüber s. »als no. I«. – da doch , cum (s. »obgleich« die Synon ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro