... Ggstz. perfector). – auctor (Urheber, w. vgl.). – II) der die Anfangsgründe einer Kunst treibt: puer ... ... alcis artis rudimentis imbutum esse. – Anfängerin , I) = Urheberin, w. s. – II) Ungeübte in etc., rudis in alqa re. ...
beklagen , I) v. tr. miserari. commiserari (etwas ... ... od. acerbe ferre. dolere. lugere (betrauern). – II) v. r. sich über etwas od. jmd. beklagen , queri alqd ...
aussagen , dicere. edicere. – indicare. indicium facere (anzeigen. w. vgl.). – testificari pro testimonio dicere (als Zeuge au.). – confiteri (gestehen). – profiteri (freiwillig bekennen). – er sagt ganz dasselbe aus, nulla in re ...
Einnahme , I) das Einnehmen, a) eines Orts: occupatio. ... ... acceptum (Ggstz. datum od. expensum, die Ausgabe). – accepta, ō rum, n. pl. (Ggstz. data od. expensa; dah. Einnahme ...
bekennen , I) = gestehen, w. s. – ich bekenne (schriftlich, quittierend), daß ich etc., scripsi m. Akk. u. Infin. (z. B. me accepisse a P. Maevio quindecim mutua numerata). – II) sich zu etwas b., ...
bemerken , I) = wahrnehmen no. I u. no. II, a, w. s. – bemerkt sein wollen. oculos in se convertere (die Blicke der Leute auf sich ziehen); se conspici velle (den Leuten in die ...
1. Legat , das, legatum, od. Plur. legata, ōrum, n. pl. – od. umschr., pecunia, quae legata est (alci ab alqo). – ich habe ein L. in jmds. Testament, es ist mir ein L. ausgesetzt ...
Brandmal , I) Narbe von einer Brandwunde: adusti od. ... ... bei den Alten auf die Stirn eingebrannte Zeichen der Schande: stigma, atis, n. (eig. u. bildl.). – stigmatis nota. rein lat. ...
Dichtung , poësis (ποίησι ς, ... ... i. die Prosa od. ungebundene Rede). – poëma. carmen (ein Gedicht, w. s.). – Ist es = Erdichtung, s. d. – bessere Dichtungen, ...
... – saltus (Weidegehölz). – gemeinschaftliche W., ager compascuus: auf die W. gehen, pastum ire: auf die W. treiben, pastum agere; pastum propellere (aus einer Stadt etc,): eine gute W. (für das Vieh) sein, pecori ...
Depesche , litterae (Brief als Schriftstück; wenn von Staats wegen, ... ... publice missae). – epistula (Brief als Sendung, Sendschreiben). – mandata, ōrum, n. (Auftrags-, Verwaltungsbefehle; wenn von Staats wegen, mit dem Zus. ...
... auch einer Person, z.B. Priesterweihe), – die W. bekommen, consecrari; initiari sacris u. bl. initiari (in einen geheimen Gottesdienst eingeweiht werden): die W. geben, s. weihen no. I: die W. haben, consecratum esse.
dozieren , a) = lehren, w. s. – b) einen Lehr. vortrag oder Lehrvorträge halten: scholam od. scholas habere. – Dozieren , das, umschr. durch docere, praecipere, z.B. des D. wegen, docendi causā: ...
bewahren , I) = aufbewahren, w. s. – sich etw. b. od. zu b. wissen, tenere ... ... z. B. pacem mentis, den innern Fr.). – II) = behüten, w. s.
Aushilfe , auxilium (Hilfe). – subsidium (Rückhalt, Reserve). – opera (Dienstleistung). – gegenseitige Au., mutua auxilia (n. pl.): Au. gewähren, s. aushelfen.
... , panificium. opus pistorium. pistorum opera, n. pl. (im allg). – crustum, Dimin. crustulum (mit einer Kruste von Zucker etc. überzogenes Backwerk, Zuckerwerk). – dulcia, n. pl. (seine, süße Eßwaren aus Zucker etc.). – dulcia ...
abkaufen , jmdm. etw., emere ab od. de alqo. ... ... – redimere ab alqo (erkaufen, loskaufen, z. B. obsidibus [durch G.] pacem ab hoste). – Abkaufen , das, emptio. – redemptio ...
Deutsche , der, Germanus. – ein alter D., homo antiquā fide (ein Biedermann, w. s.): ich bin ein alter, ehrlicher D., sum antiquorum hominum.
1. Weiße , die, album (weiße Farbe, als Sache). – candor (blendende W., die etwas hat, z.B. cutis).
auslesen , I) = auswählen, w. s. – II) zu Ende lesen: perlegere (durchlesen). – ... ... lesen; beide ein Buch). – Auslesen , das. I) = Auswahl. w. s. – II) Durchlesen: perlectio (z. B. ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro