cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con u. far), (unter Darbringung von far, s. den vor. ... ... matrimonium, eine Konfarreationsehe schließen, Apul. met. 10, 29: u. übtr., scelerata mysteria, quae dicuntur de ...
R. R , r , der siebzehnte Buchstabe ... ... in S.P.Q.R. = senatus populusque Romanus) u. = Rufus, recte, regnum, reficiendum u.a. – R.R. = rationes relatae (vgl. ...
C. 1. C , c, dritter Buchstabe des latein. Alphabets, ursprüngl. den ... ... . Cic. II. Verr. 26. p. 164 B.), Cic. Mil. 15. – c) auf Inschriften = centuria, centurio, ...
D. 1. D , d , ... ... – D. M. = Dis Manibus. – D. O. M. = Deo Optimo Maxumo ... ... D. = dono od. donum dedit: D. D. D. = dat, donat, dedicat. – D ...
... κύμινον, cuminum), so daß dieser Laut zwischen unserem u, ü u. i schwebt, dah. er auch mit dem ... ... urbs (Roma) in der Verbindung U.C. od. u.c. (urbis conditae) u. a.u. ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe ... ... vea = via, s. Varro r.r. 1, 2, 14. – als Abkürzung ... ... = egregiae memoriae vir. – E.P. = equo publico. – E.Q.R. = ...
O. 1. O , o , vierzehnter Buchstabe des lat. Alphabets, entsprechend den beiden griechischen O (O, Ω). – In der zum Teil altertümlichen Schreib- u. Sprechweise für e, wie vorsus st. ...
P. P , p , der fünfzehnte Buchstabe ... ... . – Als Abkürzung bezeichnet P. den Vornamen Publius: P. C. = Patres Conscripti: P. M. = Pontifex Maximus: P. R. = Populus Romanus: P. VIII = pedum octo ...
2. D als Zahlzeichen (entstanden aus dem zusammengeflossenen I ) = 500.
ē , Praep., s. ex.
2. C , Zahlzeichen = centum.
O. o! Interj. ,o! ... ... angesehen, angehört hat, wenn »o« = halt doch, z.B. o! es ist schon genug ... ... , wo wir im Deutschen sagen »o über etc.«, z.B. o du Tor! o stulte!: o über die Bosheit, pro scelus !: o ...
2. ō! u. ōh! Interi. ... ... mit folg. Acc., o me miserum! o ich Ungl.! o über mich Ungl.! Cic.: o fortem! o welch ein Tapferer! Cic.: ... ... referat si Iuppiter annos, Verg.: o si adesset etc., Verg.: o! ne, Sen. de ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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