absenden , s. abschicken.
abpacken , s. abladen.
absparen , s. abdarben.
abmatten etc., s. ermatten etc.
abformen , s. abbilden.
abmerken , s. ablernen.
abreiten , s. fortreiten.
Achtzahl , s. Acht.
abdorren , s. verdorren.
abhacken , s. abhauen.
abändern , s. ändern.
... , die, I) = fremde Person, s. fremd no. I, 1. – II) = das ... ... es = »die Fremden«, der Plur. der Ausdrr. zu »der Fremde«, s. »fremd no. I, 1«. – in der Fr., ...
... (sich füttern, sich ätzen, äsen). – an verschiedenen Orten w., pastus diversos pererrare. – II ... ... (eig. u. bildl.). – Schweine, Herden w., pascere sues, greges. – an etw. seine Augen w. (seine Augenweide haben), s. Augenweide: sich (sein Gemüt) an etw. w., pasci alqā re (z.B. ...
Abkürzung , I) im allg., s. Verkürzung. – II) insbes., die Ersparnis von Worten u. Silben in Rede u. Schrift: compendium. – nota (das äußere, sichtbare Schriftzeichen der Abkürzung, namentl. ein Zeichen für ein ganzes Wort). – ...
Ableitung , die, I) die Wegleitung: derivatio (eines ... ... die Herleitung eines Wortes: originatio (die Ableitung eines Wortes von einem Stamme; s. »Etymologie« die Synonyma). – derivatio (Bildung eines Wortes von einem ...
1. Leiter , der, dux (Führer). – rector. moderator. gubernator (der Regierer, bes. rei publicae, s. »lenken« die Verba). – auctor (Ratgeber u. Vorsitzer, z. ...
... , die nur im Plur. gebräuchlich sind). – s. Jahre dauernd, -alt, s. siebenjährig: im Jahre s., anno septimo: Numero s., septimo. – Bildl., meine s. Sachen, reculae meae (meine kleine Habe); cultus meus ...
abstatten , Dank, gratias agere, jmdm., alci, ... ... ). – seinen Glückwunsch a., gratulationem facere, habere; gratulatione fungi (übrig. s. »Glück wünschen« unter »Glück«): jmdm. einen Besuch a., salutare alqm ...
achtehalb , septem et dimidiatus od. et dimidius (s. »halb« über dimidiatus u. dimidius). – septem (et) semis (wenn das »halb« die Hälfte eines zwölfteiligen Ganzen). – Achtel , octava (mit u. ohne pars). ...
1. wollen , von Wolle bereitet, laneus ... ... (z.B. fascia, vitta: u. vestis, vestimentum). – einen w. Faden spinnen, filum ex lana torquere – mit einer w. Binde umwickeln, lanā obvolvere: w. Kleider tragen, lanis vestiri.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro