Η, η, ῆτα , der siebente Buchstabe des griechischen Alphabets, als Zahlzeichen ... ... bildeten. – Vorherrschend ist η bei den Ioniern, die es für ᾱ der attischen Schriftsprache in ... ... – Bei den späteren Attikern geht ει und ηϊ häufig in η über; die Böoter sprechen oft η für αι u. ...
Θ, ϑ, θῆτα , der achte Buchstabe des griechischen Alphabets, als Zahlzeichen ... ... darin liegende Hauch in ein lispelndes s übergeht, ähnlich dem englischen th . Daher sprachen die Dorier, besonders die Lakonier, dafür geradezu σ , z. B. σιά, Ἀσάνα , lakon. = ...
ἤ-κεστος , p. = ἄκεστος , ungestachelt, βοῦς ἐνὶ νηῷ ἤνις ἠκέστας ἱερευσέμεν , Il . 6, 94. 275. 309, Rinder, die den Stachelstab noch nicht gefühlt, noch nicht gezogen haben, also noch ungebändigte, ...
ἠ-ρο-φοῖτις , im ... ... , 571. 19, 87, nach den Schol . ἡ ἀοράτως φοιτῶσα ; andere, zum Theil wunderliche Erklärungen s. im E. M .; lustdurchwandelnd, der Mond, Orph. H . 8, 2.
τ ρο-μετωπίδιον , τό , die vordere od. obere Stirn; bei Her . 7, 70 ἵππων προμετωπίδια die abgezogene Haut des Pferdekopfes.
H. ha! Interj., ah! (sowohl Ausdruck des Schmerzes und Ärgers als der Ungeduld und Verwunderung). – heu! (Ausdruck der Klage und des Schmerzes).
S. Saal , oecus (οὶκος, im allg.). – exĕdra (ἐξέδρα, Gesellschaftssaal). – atrium (das große Vorderzimmer im röm. Hause). – ein kleiner S., exedrium; atriolum.
H Auflösung: 24 x 38 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: H
Totenbahre , s. Bahre. – Totenbett , s. Sterbebett. – totenblaß , s. leichenblaß. T.
T. tabellarisch , per indicem expositus. – eine t. Übersicht über etwas geben, per indicem (od. per indices) exponere alqd.
... , I) das Abbrechen, w. s. – II) Schaden, Nachteil, detrimentum (Ggstz. emolumentum). ... ... od. inferre; alqm detrimento afficere; alqm carpere (als milit. t. t., durch wiederholte Scharmützel, Neckereien den Feind schwächen). – jmds ...
1. Heft , manubrium. – capulus (der Griff des Schwertes etc.). – Bildl., das H. des Staates, s. Staatsruder.
abbeugen, abbiegen , I) v. tr.: 1) ... ... dem Nbbegr. der Anstrengung, Gewalt). – 2) insbes., als gramm. t. t. = deklinieren, w. s. – II) v. intr. deflectere, declinare (sich abneigen), von ...
ab , Adv., z. B. rechts ... ... (sinistrorsum); ad sinistram. – ab- und zugehen, auf und ab gehen, s. gehen. – auf oder ab, s. 1. auf no. II. – ab und zu = dann ...
Alm , s. Alp.
Akt , s. Handlung. – im Schauspiele, s. Aufzug.
Agio , s. Aufgeld.
ade! s. adieu.
1. ob , I) = wenn: si. – ob ... ... als ob , tamquam, tamquam si, velut, quasi mit folg. Konj. (s. »gleichsam« den Untersch.). – Nach simulo (ich stelle mich, ich ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro