Verwechs[e]lung , permutatio.
ἄ-δεια ( ἀδεής), ἡ , Furchtlosigkeit, Sicherheit, ... ... Plat. Legg . III, 701 a; τὰ σώματα εἰς ἄδειαν κατέστησαν Lys . 2, 15. ... ... . 111. Erlaubniß, Num . 10; so ἄδειαν διδόναι , c. inf., D. Sic ...
ἀ-γνώς , ῶτος , 1) ungekannt ... ... Pind. P . 9, 58; κώμων I. 2, 30; ἀλλήλων Thuc . 3, 53, ... ... 20, 13. – Ein compar . ἀγνώστερος , rhett. graec . I p. 471, 11. ...
ἀ-δεής , ές , ohne Furcht ... ... , 171. – Plat . neben ἄφοβος Alc . I, 122 a; ϑανάτου , den Tod nicht fürchtend, Rep . III, 386 ... ... die keine Furcht ist, Conv . 198 a, was fälschlich von δεῖ abgeleitet u. unnöthig erklärt ...
ἄ-θεος , ohne Gott, 1) ohne göttliche Hülfe, ... ... das von Gott abgewendete; oft Plut . – Bei Ath . X, 448 e sind ἄϑεα ὀνόματα im Ggstz von ϑεοφόρα , worin ϑεός nicht ...
ἀ-ηδής , ές (ἦδος ), unangenehm, widrig, τινί, ἀηδέστερος Her . 7, 101; oft in att. Prosa, wie Plat ., sowohl von Dingen, die einen unangenehmen Eindruck auf die Sinne machen, dem ...
ἀ-θῷος ( ϑωή ), ungestraft, Eur. Med . 1300 Bacch . 671; πληγῶν , frei von Schlägen, Ar. Nub . 1395. Häufiger in Prosa, bes. bei den Rednern, ἀϑῷος ἀδικημάτων Lyc . ...
ἀ-ηδία , ἡ , Unannehmlichkeit, im Ggstz von ἡδονή , Plat. Legg . VII, 802 dt ἔντευξις λύπης ἄνευ βλάβης Theophr. Char . 20; Unausstehlichkeit, Dem . 21, 153; Aesch . 3, 72; ...
ἄ-βιος 1) nicht zu leben, ... ... . Legg . IX, 873 c; βίος ἄβ . Leon. Tar. 100 (VII , 715 ... ... ist, erkl. wurde, vgl. Scholl . und Ap. L. H. . 3, 16.
ἀ-ᾱγής , ές (ἄγνυμι ... ... 3, 1251 Qu. Sm . 6, 596 (welche beide auch das erste α im Anf. des Verses lang brauchen); Nonn . ϑώρηκες , Dion ...
ἄ-ατος ( ἄω ), unersättlich, πολέμοιο Hes. Th . 714, vgl. ἆτος ; – ἄατος ὕβρις [– ñ ñ] Ap. Rh . 1, 452, schädlich, ist wohl ἀατός zu schreiben; aber ...
ἀ-βλής , bei Hom . nur Iliad . 4, 117 ἐκ δ' ἕλετ' ἰόν ἀβλῆτα πτερόεντα , einen noch nicht gebrauchten Pfeil. Aristarch verwarf den Vers, s. Heholl, und Lehrs Aristarch . p. 75 u. p. ...
ἀ-δμής , ῆτος , ungebändigt, ... ... 4, 637; παρϑένος , unvermählt, 6, 103. 228; H. h. Ven . 82; Sonh. O. C . 1059; Ap. Rh . 1, 671; νούσων ἀδμῆτες ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro