χορδή , ἡ , der D arm, die Darmsaite; Od ... ... Batrach . 225; ὑπ' ἄντογι χορδᾶν Eur. Hipp . 1135; ἐπιστάμενος ὡς οἷὁντε όξυτάτην καὶ βαρυτάτην χορδὴν ποιεῖν Plat. Phaedr . 268 d ...
πάντως , adv . zu πᾶς , gänzlich, durchaus ; ... ... . 1068; Eur. Med . 854 u. öfter; u. in Prosa, ἐπιστάμενον πάντως , Her . 1, 3; οὐδὲν πάντως , 5, 34. ...
θωπεύω , ein Schmeichler, ϑώψ , sein, schmeicheln, sich gefällig ... ... σε Eur. Heracl . 983; Ar. Equ . 48. 1112; ἐπιστάμενοι τὸν δεσπότην λόγῳ ϑωπεῦσαι Plat. Theaet . 475 a; Folgde; täuschen, ...
τράπεζα , ἡ (von den Alten entweder von τρίπεζα od ... ... d. i. nachdem er Bankerott gemacht hatte, Dem . 33, 9; ἀποστερῆσαι τὸ ἐπὶ τὴν τράπεζαν χρέος , ib . 24; τὴν τράπεζαν ἀνατρέπειν ...
πιστεύω , tra uen, vertrauen , sich auf Jemand oder auf ... ... ὑπ' ἀνδρῶν ἀξίων πιστεύεσϑαι , Plat. Lach . 181 b; aber auch ἐπιστεύοντο ἃ περὶ ἀλλήλων ἔλεγον , man glaubte, was sie von einander sagten, ...
ἑδώλιον , τό (ἕδος) , Sitz, Aufenthalt, ... ... , auf dem Verdeck, Her . 1, 24; Suid . erkl. ὑποστρώματα . Nach Poll . 4, 132 Sitze im Theater.
... . 13, 339; häufig bei Att., ἀπιστοῦντες, αὐτὸν μὴ ἥξειν Thuc . 2, 101, wie 1, 10 ... ... οἷς ἠπίστησαν ἔχειν Pol . 4, 18. So pass ., ἀπιστεῖσϑαι ὑπό τινος , beargwöhnt werden, Jemandes Vertrauen nicht genießen, Plat. Polit ...
ἄ-λειφαρ , ατος, τό ... ... τὸ ὡς· ἔστι γὰρ ὡς ἐλαίου ; der gen . bestimmt den Begriff ἀποστίλβειν genauer, ἀποστίλβειν ἀλείφατος , Oelglanz haben; – τοῦἀπὸ κέδρου γινομένου ἀλείφατος Her . 2, ...
ἐπι-μύζω (s. μύζω ), dazu stöhnen, murren, Ausdruck des Unwillens, αἱ δ' ἐπέμυξαν Il . 4, 20. 8, ... ... VLL. ἐπιμυκτηρίζω . – Das med . ἐπεμύξατο erkl. Hesych . ἐπεστέναξεν .
ἀπο-σῑμόω , 1) die Nase eingebogen, ... ... einen Bogen herumführen, Xen. Hell . 5, 4, 50 ( Hesych . ἀποστρέφειν ), wo ἐπισ . alte Lesart. Bei Thuc . 4, 25 ...
... , Xen. Cyr . 5, 5, 6; umkehren, οὐ πάλιν ἀποστραφεὶς ἄπει Soph. O. R . 431; zur Flucht, ἀποστραφέντες ... ... Cyr . 5, 5, 36, wo ἀποστρέψει gewiß richtig, nicht ἀποστρέψεις; φιλίαν Pol . 9, 39; ἀποκρίσεις , ...
... b) τί , rauben, entreißen, Aesch. Suppl . 1048; ἀπεστέρηκας τὸν βίον Soph. Phil . 919 (auch τινός τι 1267 ... ... 6, 1, 12. – 2) intr., fehlen, bes. impers., ἀποστερεῖμε , es fehlt mir, Eur. Hel . 583. ...
... Rep . X, 599 b; ἅπερ ἐπιστήμονες ταῦτα καὶ σοφοί Theaet . 145 e, wie τὰ προςήκοντα Xen ... ... – ἐπιστημονέστερος , Plat. Charm . 174 a. – Adv . ἐπιστημόνως , verständig, kundig, geschickt, ἔχειν πρός τι Plat. Soph ...
ἐπι-σταδόν , hinzutretend, hinangehend, ... ... 2, 84, ποσσὶν ἐπ. ᾐωρεῖτο , daraufstehend, 4, 1687; die Erklärung ἐπισταμένως , kundig, obgleich schon von den alten Erkl. Homers erwähnt (δό ...
παρα-πομπή , ἡ , Begleitung, Geleit ... ... , 30, 9, 13 u. a. Sp . Auch das Herbeischaffen, ἀποσταλέντα σκάφη ἐπὶ τὴν παραπομπὴν τοῦ σίτου εἰς Ἑλλήςποντον , Dem . 18, 73 ...
ἀ-σύν-θετος , 1) ... ... vielen mss . beruht auf einer Erkl. Harpocr .), nach Harpocr . ἀπιστότατον καὶ ἀβεβαιότατον καὶ πίστεις οὐ τιϑέμενον , unbeständig, unzuverlässig, od. der etwas ...
δια-λαμβάνω (s. λαμβάνω ... ... 2. 42, 7; bestimmen, τὸν καιρόν , 15, 5, 2; ἀποστέλλειν , 30, 9 u. a. Sp ., die es auch für auseinandersetzen ...
ἐπι-σταθμία , ἡ , das Einkehren in ein Quartier, ποιεῖσϑαι παρά τινι , sich einquartieren, D. Sic . 17 ... ... . Sert . 6 u. a. Sp.; v. l . ist oft ἐπισταϑμεία .
ὑπο-στατικός , ή, ... ... 2, 5; ἔν τινι , D. Sic . 20, 78; so ὑποστατικῶς , Pol . 5, 16, 4; – zur Substanz gehörig, substantiell, ...
... -streuen; bes. vom Bett, polstern, δέμνια ὑποστορέσαι τινί , Od . 20, 139; u. übertr., λέκτρα ὑποστορέσαι τινί , einem Manne das Bett unterbreiten, = ihm zur ... ... (s. ὑποστρώννυμι ). – Med . ὑποστόρεσαί νυν πρῶτα τῆς ὀριγάνου , dem folgdn ὑπόϑου ...
Buchempfehlung
Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro