abecedārius , a, um, zum Abece gehörig, psalmus, ein alphabetischer ... ... . (sc. ars), die Lautlehre, Spät. – c) abecedarium, ī, n., das Abece, Eccl.
abaliēnātio , ōnis, f. (abalieno), die Ent-, Veräußerung (gerichtl. t.t.), Cic. top. 28. Iul. Victor. art. rhet. 3, 3. Gromat. p. 45, 13 u. 76, 5.
Abdalōnymus , ī, m. (Ἀβδαλώνυμος), von Alexander d. Gr. in Sidon eingesetzter König, Curt. 4, 1 (3), 19. Iustin. 11, 10, 8.
abgabenfrei , immunis tributorum, im Zshg. bl. immunis (Ggstz. vectigalis). – vacuus a tributis. expers tributorum (v. einem Volke). – in bezug auf Ein- u. Ausfuhr , immunis portoriorum.
ab-avunculus , ī, m. = avi avunculus, der Bruder der Ururgroßmutter (abavia), ICt. Vgl. Hauler in Wölfflins Archiv 2, 290.
abbreviātor , ōris, m. (abbrevio), einer der abkürzt = der aus einem Schriftsteller einen Auszug macht, alcis, Spät.
abängstigen , sich, angoribus confici: durch Sorgen und Wachen, angi curis et vigiliis: vor Furcht, cruciatu timoris angi.
Abgeordnete, der, s. Gesandte, der.
abdicātīvus , a, um (abdico), verneinend, negativ (Ggstz. dedicativus), Spät.
abbreviātio , ōnis, f. (abbrevio), die Abkürzung, Umrechnung, Eccl.
abbestellen , jmd., renuntiare alci. – etwas, renuntiare alqd, bei jmd., alci. Vgl. »absagen«.
abgebrochen , s. abbrechen.
abgestorben , s. absterben.
abgestumpft, Abgestumpftheit , s. stumpf, Stumpfheit.
ἀασιφροσύνη = ἀεσιφροσύνη , s. Buttmann Lexil . 1, 224 f.
ἀβελτέρειος = ἀβέλτερος , angef. bei Eustath .
rāsāmen , inis, n. (rado), das Abgekratzte, Abgeschabte, Marc. Emp. 1.
dē-figūro , āre, abgestalten, abbilden, Interpr. Iren. 1, 18, 3. – Partiz. dēfigūrātus, a, um, abgestaltet = abgeleitet, nomina, Prisc. 4, 40.
strictīvus , a, um (stringo), abgestreift, abgepflückt, olea, Cato r.r. 146.
concinnitās , ātis, f. (concinnus), I) die ... ... . – II) als rhet. t.t. = die harmonische, rhythmische Verbindung der Wörter u. Gedanken, die abgerundete, abgemessene, symmetrische Form, harmonische Gliederung, die Kunstform ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro