Abdalōnymus , ī, m. (Ἀβδαλώνυμος), von Alexander d. Gr. in Sidon eingesetzter König, Curt. 4, 1 (3), 19. Iustin. 11, 10, 8.
μύ-ουρος , mäuseschwänzig, am Ende abgestumpft, spitz zngehend; στόμα , Arist. part. an . 3, 1. 4, 13; Nic. Th . 225; στοά , S. Emp. pvrrh ... ... . – Ἡ μύουρος u. τὸ μύουρον sind Kräuter, Diosc .
... ἐκ-τύπωμα , τό , das Abgedrückte, bes. erhaben Gearbeitete, Relief, Menand . bei Ath . ... ... l. d . bei Critias frg . 9, 32 p. 62 ed . Bach.
δι-ῃρημένως , getrennt, abgesondert, oft in Schol . u. bei a. Sp ., wie M. Ant. 11, 16.
abecedārius , a, um, zum Abece gehörig, psalmus, ein ... ... die Abeceschützen, Eccl. – b) abecedaria, ae, f. (sc. ars), die Lautlehre, Spät. – c) abecedarium, ī, n., das ...
abaliēnātio , ōnis, f. (abalieno), die Ent-, Veräußerung (gerichtl. t.t.), Cic. top. 28. Iul. Victor. art. rhet. 3, 3. Gromat. p. 45, 13 u. 76, 5.
abgabenfrei , immunis tributorum, im Zshg. bl. immunis (Ggstz. vectigalis). – vacuus a tributis. expers tributorum (v. einem Volke). – in bezug auf Ein- u. Ausfuhr , immunis portoriorum.
μυ-ουρίζω , in einen Mäuseschwanz auslaufen, am Ende abgestumpft sein, spitz zugehen, D. Per . 404; εἰς ὀξεῖαν κορυφήν , Nicom. Arithm . 2 p. 124.
ἐν-από-μαγμα , τό , das darin Abgedrückte, Hermias Schol. Plat. Phaedr. p. 69.
δι-ειλημμένως , abgesondert, bestimmt, genau, Xen. oec . 11, 25, v. l .
ἀπ-άτερθε , vor Vokalen ... ... ἄτερϑε , absolut Hom. Iliad . 2, 587. 18, 217; c. gen . 5, 445 ἀπάτερϑεν ὁμίλου ϑῆκεν; ἔχω Pind. Ol . 7, 74.
δι-κόλουρος , doppelt abgestumpft; πυραμίς Nicom. arith . 2, 14.
δι-ωρισμένως , abgesondert; καὶ χωρίς Arist. H. A . 3, 19; genau bestimmt, Plut .
dē-figūro , āre, abgestalten, abbilden, Interpr. Iren. 1, 18, 3. – Partiz. dēfigūrātus, a, um, abgestaltet = abgeleitet, nomina, Prisc. 4, 40.
Buchempfehlung
Sechs Erzählungen von Arthur Schnitzler - Die Nächste - Um eine Stunde - Leutnant Gustl - Der blinde Geronimo und sein Bruder - Andreas Thameyers letzter Brief - Wohltaten Still und Rein gegeben
84 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro