αἰάζω ( fut . αἰάξω Herm. Conj ... ... E. G . αἰάσω; ᾐακώς VLL.; sonst nur praes .; von αἶ ), weh rufen, weh klagen, Soph. Ai . 427. 888; mit dem acc ., beseufzen, bejammern, Aesch. ...
ἠοῖαι , αἱ , hieß ein Gedicht des Hesiod, der Katalog der Heldenfrauen, Hesych ., μεγάλαι ἠοῖαι Paus . 9, 31, 5. 2, 16, 4 u. öfter, weil die einzelnen Abtheilungen, in denen eine neue Heroine eingeführt wurde, mit ...
ἁλμάς , άδος, ἡ , mit Salz eingemacht, γογγυλίδες , ... ... II, 56 b; Ar. ib.; Ath . IV, 133 a; auch αἱ άλμάδες allein, wie Eupol. ib. 1 70 d; der att. ...
ἄλημα , τό (ἀλέω ), 1) seines Mehl, VLL. – 2) ein durchtriebener, verschmitzter Mensch, Odysseus, bei Soph. Ai . 374; als v. l. Ant . 350; andere, schon bei ...
βυθός , ὁ , die Tiefe, bes. Meerestiefe, Aesch. Prom . 432; Soph. Ai . 1083 u. öfter; Ar. Ran . 247 u. sonst; das Meer, Bian . 9 (XI, 248); Luc. D. mar . 10 ...
βοτόν , τό , das Geweidete, Vieh, Aesch. Ag . ... ... ; gew. plur., Il . 18, 521 ( ἅπαξ εἰρημ .); Soph. Ai . 144; Ar. Nub . 1409, u. sonst bei Dichtern; Prosa ...
ἐφ-ήκω , dazu kommen, ankommen, καιρὸν ἐφήκεις , du kommst zu rechter Zeit, Soph. Ai . 34, öfter; ἐφῆκεν ἡμέρα Thuc . 8, 67; ἐφήξειν ἔμελλεν ἑσπέρα πυκτεύουσιν αὐτοῖς nach Böckh, mss . ἐφέξειν , ...
κάλλος , τό (καλός ), körperliche Schönheit; vom Ganymedes Il . 20, 234; häufiger von weiblicher Schönheit, αἳ κάλλει ἐνίκων φῠλα γυναικῶν 9, 130, Χαρίτων ἄπο κάλλος ἔχουσαι Od ...
... , γῆς Soph. Phil . 988; Ai . 135; von Städten, πολίων Pind. Ol. 13, ... ... Ἰλίου Eur. Hel . 1668 u. öfter; ἑστίας Soph. Ai . 847; Eur. Herc. Fur . 715; ἐν βάϑροις ἔτι ...
ἀλκτήρ , ῆρος, ὁ , Abwehrer, Hom . fünfmal, stets an derselben Stelle des Verses, Iliad . 18, 213 αἴ κέν πως σὺν νηυσὶν ἀρῆς ἀλκτῆρες ἵκωνται , nach Didym. Scholl . Aristarch ...
δρόσος , ἡ , der Thau, Plat. Tim . 59 ... ... . A.; im plur., Aesch. Ag . 327. 547, wie Soph. Ai . 1187. – Uebertr., von jedem Wasser, ποντία δρόσος , Meerwasser, ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro