prīmitiae , ārum, f. (primus), das Erste, ... ... die Erstlingsgaben, erste Ausbeute, Tac. – poet. übtr., armorum, Anfang des Krieges, Stat.: tori, der erste Genuß der Ehe, Sil.: ...
Eröffnung , initium (Anfang). – exordium (Eingang, Einleitung). – significatio (Andeutung). – Eröffnungen machen über etwas, significare de alqa re (Andeutungen geben, z.B. de coniuratione in quadam ad alqm epistula); indicare de alqa re (Anzeige ...
ingressio , ōnis, f. (ingredior), I) der Eintritt ... ... 5, 9. – b) übtr., der Eingang = der Anfang, Cic. or. 11. – II) das Einherschreiten, Einhergehen, ...
Ruhepunkt , intermissio (der Zustand, wenn etwas auf einige Zeit aufhört). – intervallum (die Zwischenzeit zwischen Anfang und Ende zweier fortgesetzter Handlungen od. Zustände). – einen R. machen, quiescere; consistere (gleichs. Halt machen).
inchoāmen , inis, n. (inchoo), das Beginnen, Anfangen, der Anfang, Carm. ined. ed. Hagen 19, 14.
in-coeptus , a, um (in u. coepio), ohne Anfang (Ggstz. interminus), Apul. de mund. 37.
... anfangs, zuerst, Cic.: principio, gleich zu Anfang, Curt.: principio atque, sobald als, Plaut.: a principio, zu Anfang, anfangs, Cic., od. von Anfang an, Cic. – II) ... ... Cic. – B) v. dem, der den Anfang macht, und zwar: 1) als ...
rudīmentum , ī, n. ( zu rudis, e-rudio), der erste Anfang, der erste Unterricht in einer Kunst, die Übungsschule, Vorschule, der erste Versuch, die erste Probe in etw ...
prosthesis , Akk. in, f. (πρός ... ... ;), der Vorsatz, eine qramm. Figur, wenn einem Worte zu Anfang ein Buchstabe od. eine Silbe angesetzt wird (zB, gnatus, tetuli, ...
Trebellius , a, um, Name einer röm. Familie, aus der ... ... Konsul Trebellius Maximus, Zeitgenosse Neros, und Trebellius Pollio, ein Geschichtschreiber zu Anfang des vierten Jahrh. n. Chr., der das Leben einiger Kaiser beschrieben hat, ...
Erschaffer , der Welt, s. Schöpfer. – Erschaffung , orīgo (Ursprung). – principium. exordium. initium (Anfang, s. das. den Unterschied). – die E. der Welt, mundi origo od. ortus; primum caeli atque mundi exordium: ...
prīmordium , iī, n. (primus u. ordior), der erste Anfang, der Uranfang, Ursprung, I) im allg.: urbis, Liv.: Plur., primordia rerum, Cic.: mundi, Ov.: getrennt und versetzt, ordia ...
aeviternus , a, um (aevum), alte Form für aeternus ... ... . 437: naturae prorsus ac retro aeviternae, vor- u. rückwärts ewig, ohne Anfang u. Ende, Apul. de deo Socr. 3. p. 7, 15 ...
congelātio , ōnis, f. (congelo), das völlige Gefrieren, ... ... . nat. qu. 4, 3, 6: Plur., brumae (zu Winters Anfang) congelationes, Col. 4, 8, 2.
aphaeresis , is, f. (ἀφαίρεσ ... ... , Kürzung, eine gramm. Figur, wenn ein Buchstabe oder eine Silbe zu Anfang eines Wortes weggelassen wird (wie lauda st. alauda), Prob. de ...
in-terminus , a, um, ohne Grenzen, unbegrenzt, ... ... übtr. = endlos, ohne Ende (Ggstz. incoeptus, ohne Anfang), stellarum lapsus, Apul.: felicitas, Auson.: bona longis intermina saeclis, Prud. ...
acronychos (us), um (ἀκρόνυχος), zu Anfang der Nacht, Ps. Cens. 3, 7. Chalc. Tim. 71.
parastichis , idis, f. (παραστιχίς), eine Reihe Buchstaben am Anfang oder Ende der Verse, die einen besonderen Sinn geben (den Namen des Verfassers nennen usw.), das Akrostichon, Suet. gr. 6 ...
Sonnenwende , solstitium (zu Anfang des Sommers). – bruma (zu Anfang des Winters). – zur Zeit der S., solstitiali tempore od. die (im Sommer); brumali die. sub bruma (im Winter).
inchoātīvus , a, um (inchoo) = ἀρκτικός, anfangend, den Anfang bedeutend, verba, Charis. 252, 10. Diom. 343, 1.
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro