üppig , luxuriosus (eig., geil, zu üppig im Wachstum, z.B. Saat, Getreide; dann bildl., ausschweifend in jeder Art, z.B. homo, vestitus, convivium). – delicatus (bildl., lecker, ...
Manie , studia (als Liebhabereien, z.B. für Pferde, equorum). – morbus (als Krankheit). – furor (als eine Art Wut). – insania (als Unsinnigkeit); verb. morbus et insania. ...
bryon , ī, n. (βρύον), I) Moos, bes. die sonst sphagnos genannte Art, Plin. 12, 108. – II) eine am Meer wachsende Pflanze, ...
benna , ae, f. (ein gallisches Wort), eine Art zweiräderiger Wagen mit einem geflochtenen Korbe, Korbwagen, noch jetzt im Belgischen banne, in Schwaben u. in der Schweiz benne, Paul. ex Fest. 32, 14.
Altan , solarium (eine Art Terrasse auf od. an dem Hause, um sich zu sonnen). – podium (ein Balkon im Amphitheater etc.).
Weber , textor. – Weberarbeit , textum (das Gewebte). – textura (in bezug auf die Art, wie gewebt wird). – Weberbaum , iugum.
borīa , ae, f. (βόρειος, nördlich), eine Art Jaspis, Plin. 37, 116.
ab-sto , āre, abstehen = entfernt stehen, longius (Ggstz. propius stare), Hor. de art. poët. 362: abstandus est, er muß fern stehen, Plaut. trin. 264.
2. aulus , ī, m. ( von αυλός, Flöte, wegen einiger Ähnlichkeit), die männliche Art der Kammuschel (pecten), Plin. 32, 103.
alcea , ae, f. (ἀλκέα), eine Art Malven, Augenpappel (Malva Alcea, L.), Plin. 27, 21.
cāris , ridis, f. (καρίς), eine Art Krabben od. Seekrebse, Ov. hal. 132.
bōloe (βῶλοι, Erdschollen), eine Art Edelsteine, Plin. 37, 150.
camum , ī, n., eine Art Bier, Ulp. dig. 33, 6, 9 pr. Edict. Diocl. 2, 11.
2. cappa , ae, f., eine Art Kopfbedeckung, Isid. 19, 31, 3. Gregor. Tur. vit. patr. 8, 5.
Prozeß , I) Art der Behandlung in der Chemie: ratio – II) Rechtshandel, Rechtsstreit: causa (das Interesse oder dasjenige, worauf es der einen oder der andern Partei ankommt). – res (der Gegenstand des Streites oder Prozesses, die Angelegenheit, bei ...
nichts , nihil; nil; nihilum; nulla res. – gar ... ... hat es sowohl Adjektive als auch einen Genetiv bei sich, z.B. nichts der Art, nihil tale: n. Gutes vermuten, nihil boni divinare. – ...
... . rursum (noch einmal. wiederum, der Art nach. als bloße Wiederholung: auch = contra, im Gegenteil). – ... ... continuo! ... operi denuo!) – vicissim (hinwie derum. auf ähnliche Art, wie der andere vorher etwas getan hat). – invicem (wechselweise. ...
... eine M.? qui istic mos est? – 2) besondere, eigentümliche Art zuarbeiten: mos modusque (im allg, z.B. in Schillers M ... ... reden, orandi). – stilus (eig. der Griffel, übtr. = die Art der Darstellung eines Schriftstellers etc., z.B. in attischer ...
unnütz , inutilis (zu nichts zu gebrauchen, v. Pers. ... ... etwas, alci rei od. ad alqd. – futtilis (in seiner Art nichts taugend, unzuverlässig, eitel, von Pers. u. Dingen). – inanis ...
Gesang , cantus (das Singen u. das Gesungene in seiner Art u. Weise als Produkt natürlicher Anlagen od. der Kunst). – canticum (der Gesang als Text, der gesungen wird od. gesungen werden kann, das Lied). – cantilēna (der Gesang ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro