cōdex , dicis, m. (ältere Form caudex, w ... ... . epist. 22, 17. – β) codex accepti et expensi (im Zshg. bl. codex), das mit einer Einnahme- und Ausgabeseite (Soll u. Haben ... ... der Einnahme u. Ausgabe monatlich in den codex genau eingetragen wurden), das Ausgabe - ...
Block , truncus (als abgeschlagenes Stück, z. B. arboris, lapidis eiusdem). – codex (der Klotz, an den Verbrecher geschlossen werden). – moles (als große Masse, z. B. salisquadrata moles).
Kodex , codex. – Kodizill , codicillus.
... , Klotz, Ter. heaut. 877 (Petr. 74, 13 codex). – II) meton., die aus mehreren mit Wachs überzogenen Holztäfelchen bestehende ... ... Schreibtafel, das Notizbuch (gew. in der Nbf. codex, w. s.), iussi caudicem proferri, ubi mea ...
ānsātus , a, um (ansa), mit einem Griffe ... ... capulae, Varr. LL. 5, 121: vas, Col. 9, 15, 5: codex, Decret. vet. im Corp. inscr. Lat. 10, 7852 (a ...
anōnymos (- us ), on (ἀνώνυμος), namenlos, unbenannt, codex, von einem ungenannten Verfasser, Cassiod. inst. div. litt. 8. – subst. anōnymos, ī, f., die Namenlose, ...
ex-cōdico (ex-caudico), āre (ex u. codex), I) ausrotten, Vet. lex b. Frontin. aqu. 129. – bildl., omnem silvam libidinum, Tert. de pudic. 16. – II) um die Weinstöcke herumgraben, die ...
papieren , chartacĕus (z.B. codex).
cōdiculus (caudiculus), ī, m. (Demin. v. cōdex, s. Prisc. 3, 32), 1) ein kleiner Block, Gloss. V, 617, 11 caudiculi sunt ramusculi. – 2) ein kleines Buch, Virg. gramm. ...
cōdicillus , ī, m. (Demin. v. cōdex), I) ein kleiner Stamm, Cato r. r. 37 u. 130. – II) meton., Plur. cōdicillī, ōrum, m., A) die Schreibtafel, urspr ...
cōdicārius (später auch caudicārius), a, um (codex), aus Holzblöcken bestehend, naves codic., Blockschiffe, Varr. fr., Sall. fr. u. Sen.: naves caudic., Paul. ex Fest.: patroni caudic., Blockschiffherren, Cod. Theod.: navicularii ...
Gesetzbuch , leges (scriptae). – auch etwa codex, corpus iuris (z.B. römisches, iuris Romani).
chartāceus , a, um (charta), aus Papier bereitet, Papier-, codex, Ulp. dig. 32, 52 pr. Cassiod. inst. div. 8. Hieron. epist. 71, 4.
Schuldbuch , tabulae; codex. – Sch. des Staates, tabulaepublicae. – Schuldbürge , praes – einen Sch. stellen, praedem dare.
Hauptbinde , s. Kopfbinde. – Hauptbuch , der Kaufleute, codex accepti et expensi.
vollständig , solidus (was keine Lücke hat, ein vollständiges Ganzes ... ... u. libertas). – integer (unverkürzt, unverstümmelt, z.B. Handschrift, codex). – plenus (voll, was keine leere Stelle hat, dem nichtsfehlt, z ...
Ausgabebuch , codex expensi od. expensorum; tabulae expensi. – ins Au. etwas eintragen (in Ausgabe stellen), in codicem expensi referre; expensum ferre sumptui u. bl. expensum ferre: daß man jmdm. etwas ausgezahlt habe, expensum alci ferre. ...
octateuchos , on (ὀκτάτευχος), achtbändig, primus scripturanum divinarum codex est octateuchos, Cassiod. instit. div. litt. 1.
... od. codex: Einnahme- u. Ausgabebuch, tabulae oder codex accepti et expensi (acceptorum et expensorum); u. liber, quo acceptae ... ... expensae summae continentur; im Zshg. gew. bl. tabulae od. codex. – sich ein Ei. anlegen, codicem instituere; ...
Rechnungsbuch , liber od. codex od. volumen rationum. – rationes (die Rechnungen). – ein R. anlegen, rationes od. codicem instituere: ein R. anfertigen, führen, tabulas conficere (z.B. diligentissime): in das R. ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro