diaulos , ī, m. (δίαυλος ... ... doppelte Rennbahn, die Doppelbahn, bei der der Renner bis zur Säule am Ende des stadium (στάδιον) u. von ...
ex-patro , āvī, āre, mit etwas ganz zu Ende kommen, Gloss. (wo ›expatravit, επετέλεσεν‹). – im obszönen Sinne = in Wollust vergeuden, Catull. 29, 16; vgl. Gloss. ›expatro, εκκρίνω επὶ ...
apocopa , ae, f., u. apocopē , ēs, f ... ... (ἀποκοπή), eine gramm. Figur, wenn am Ende eines Wortes ein Buchstabe od. eine Silbe weggelassen wird (wie bonu st ...
Aviēnus , ī, m., vollst. Rufus Festus A., ein röm. Dichter, gegen das Ende des 4. Jahrh. n. Chr., Übersetzer von Arati Phaenomena, Serv. Verg. Aen. 10, 272. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat ...
1. titulum , ī, n., s. titulus, a. Ende /.
ausreden , I) v. intr.: 1) = aussprechen, w. s. – 2) eine Rede zu Ende bringen: dicendi od. loquendi finem facere (im allg.). – sermonem conficere (ein Gespräch beendigen). – concludere mit u. ...
... etc., s. abfließen. – 2) zu Ende laufen: a) eig.: desinere fluere (vom Wasser etc.). – ... ... , indutiarum tempore cicumacto. – β) einen Fortgang od. Ausgang, ein Ende nehmen: evenire. – cedere. procedere. succedere (vonstatten gehen). – ...
Meleager u. Meleagros u. - us , ī ... ... des Öneus, Königs in Kalydon, und der Althäa, bes. berühmt durch sein tragisches Ende. Sein Leben hing nämlich von einem ausgelöschten Scheit Holz ab. Da er nun ...
genießen , frui, perfrui alqā re (mit Wohlgefallen, Interesse, Genuß gebrauchen; perfr. = fort u. fort, tüchtig, gehörig, bis ans Ende). – uti alqā re (zum Nutzen, zum Vorteil haben, z.B ...
inter-imo , ēmī, ēmptum (ēmtum), ere (inter u ... ... wegschaffen«, I) Lebl. = aus dem Wege räumen, vernichten, ein Ende machen, vitam suam, Plaut.: sacra, Cic.: sensum, benehmen, ...
... Irdischen). – nostri orbis terminus (das Ende der röm. Welt). – extremae partes terrarum. terrarum ultimae orae. ... ... W. gejagt werden, extra orbem terrarum exagitari. – II) das zeitliche Ende, der Untergang der Welt: finis mundi (z.B. adest). ...
abmachen , I) eig. = abnehmen, abhängen, abreißen, w. ... ... (abfertigen, so daß man die Sache völlig los wird). – transigere (zum Ende hinüberführen, abtun, so daß man aller ferneren Bemühung überhoben ist, absol. od ...
clausula , ae, f. (claudo), der Schluß, das Ende, a) im allg.: epistulae, Cic.: bonam clausulam imponere alci rei, Sen. – b) die Schlußszene oder Schlußworte in ...
... Ende Alexanders von Epirus, Alexandri Epirensis tristis exitus: ein t. Ende nehmen, t. enden, tristem exitum od. tristes exitus habere: etw. nimmt für jmd. ein t. Ende, endet für jmd. t., alqd alci luctuosum oder funestum ...
verleben , agere (hinbringen). – degere (zubringen, z. ... ... (hinbringen, z.B. diem natalem silentio). – exigere (hinausführen, bis ans Ende zubringen, z.B. reliquam vitam cum alqo: u. tristissimam noctem ...
Beschluß , I) Ende, s. Schluß, Ende. – zum B., in extremo; ad extremum. – den B. machen, alqd finire alqā re (mit etwas endigen); extremum esse. agmen claudere (der Letzte sein). – II) Entschluß, ...
abteilen , I) in Teile sondern, s. einteilen, teilen, verteilen ... ... ) in der Rede, im Schreiben a., distinguere; interpungere: ein Wort am Ende einer Z. a., ab extrema parte versus abundantes litteras in alterum transferre. ...
falcātus , a, um (falx), I) mit Sicheln versehen, ... ... (w. s.), Verg. u.a.: falcata novissima cauda est, das Ende des Schwanzes krümmt sich sichelförmig, Ov.: est sinus adductus modice falcatus in ...
dē-planto , āvī, ātum, āre, I) ein Steckreis mit etw. altem Holze unten am Ende abreißen, virgulas de cytiso duriore, Varro. – dah. übh. abbrechen, ramum, Col. – II) einen Schößling ...
2. Ascanius , ī, m., I) Asc. lacus, ein großer See in Bithynien, an dessen östl. Ende Nicäa lag, j. See von Isnik, Plin. 5, 148. – II) ein den See Askanius durchströmender Fluß in Bithynien, j. ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro