fortbewegen , promovere.
meo , āvi, ātum, āre, sich in einer bestimmten Bahn ... ... od. nach gegebenen Gesetzen mit einer gewissen Regelmäßigkeit, in einem Zuge fortbewegen, ziehen, wandeln, gehen, α) v. leb. Subjj.: ...
... , I) v. tr.: 1) langsam fortbewegen: trahere (zerren, schleppen). – ducere ... ... sich herführen, z.B. currum [von Pers.]). – vehere (fortbewegen, fahren, z.B. currum [v. Tieren]). – moliri (mit Kraftanstrengung fortbewegen ) – ciēre. movere. promovere (von seiner Stelle rücken, z ...
mōlior , ītus sum, īrī (moles), I) v. tr. ... ... Kraft in Bewegung setzen, von der Stelle-, vom Flecke bewegen, -rühren, fortbewegen, fortschaffen, fortschleudern usw., A) im allg.: a) ...
ex-cito , āvī, ātum, āre, I) aus seiner ruhigen Lage od. Stellung heraus-, hervor-, fortbewegen, -treiben, A) lebende Wesen: 1) ein Tier, bes. ein Wild aufjagen, cervum nemorosis cubilibus, Phaedr.: feras, ...
ex-cieo , cīvī, citum, ēre u. (gew.) ... ... , cītum, īre, jmd. aus seiner ruhigen Lage, Stellung heraus-, hervor-, fortbewegen, I) lebende Wesen, A) eig.: 1) im ...
... im allg., in der Höhe erhalten und fortbewegen: a) mit Akk.: sustinere (in der Höhe erhalten durch seine ... ... gestare (bei oder mit sich tragen, herumtragen). – vehere. vectare (fortbewegen, bes. von Tieren u. Sklaven, die eine Person oder Sache auf ...
ā-moveo , mōvī, mōtum, ēre, von irgendwo weg - od. fortbewegen, weg - od. fortschaffen, beiseite schaffen, entfernen, entziehen (Ggstz. admovere), I) eig.: A) im allg.: a) ...
wälzen , volvere. – moliri (fortwälzen, mit Mühe fortbewegen). – volutare. pervolvere (herumwälzen, z.B. alqm in luto). – sich w., se volutare; volutari (z.B. in luto: u. in cruore suo: u. ...
ēmōtio , ōnis, f., das Fortbewegen = ἀποκίνησις, Gloss. II, 61, 9.
bringen , I) im allg.: A) eig.: ferre (tragen, schaffen). – movere (fortbewegen, bewegend fortbringen). – asportare (forttragen, wegschaffen von einem Orte nach einem andern). – afferre. apportare (herbeischaffen). – adducere (herbeiführen, z. ...
impetus , ūs, m. (impeto), das Vorwärtsdrängen, ... ... eig.: animalia quaedam impetum habent, incedunt, transeunt, können sich frei vorwärts-, fortbewegen, Sen.: cursum habent quaedam (signa, Statuen) et impetum (haben ...
abgehen , 1) sich entfernen: A) eig., sich vermitelst der Füße od. eines Fahrzeugs fortbewegen: a) v. Pers.: abire, absol. od. loco, de od. ex loco (im allg., Ggstz. manere, redire). – exire, ...
ex-agito , āvī, ātum, āre, aus seiner ruhigen Stellung od. Lage heraus - u. fortbewegen, I) eig. u. zwar: A) ein Wild auf ...
fließen , I) eig.: fluere (sich weiter fortbewegen, weiter fortfließen). – labi (sanft dahinfließen). – ferri (rasch dahinfließen, strömen). – manare (von etwas ab- od. aus etwas herausrinnen, de od. ex alqa re, ...
dē-moveo , mōvī, mōtum, ēre, von irgendwo fortbewegen, entfernen, fortschaffen, vertreiben, I) im allg.: cave oculos a meis oculis quoquam demoveas tuos, Ter.: demoveri et depelli de loco, Cic.: manu demotus, Cic.: Clanis (der ...
scutula , ae, f. (σκυτάλη ... ... Holz, die Walze, Rolle, der Rollbaum, zum Fortbewegen einer Last (eines Schiffes usw.), Cato r. r. 68. Caes. ...
schieben , promovere (vorwärts bewegen). – protrudere (ruckweise fortbewegen). – in etw. sch., immittere alci rei od. in alqd: unter etw. sch., s. unterschieben no . I: vor etw. sch., obicere od. obdere ...
schleppen , I) v. tr .trahere (im allg., z.B. pedibus; auch = mühsam fortbewegen, z.B. fessum corpus vix trahere posse). – rapere (fortreißen, z.B. vor Gericht, in ius: zum Tode, ad ...
Transport , I) das Fortbewegen, Fortschaffen nach einem andern Orte hin, es sei tragend od. fahrend: portatio (z.B. armorum atque telorum portationes). – vectura (zu Wagen und zu Schiffe, z.B. sine periculo vecturae). – zum T. ...
Buchempfehlung
Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro