toga , ae, f. (tego), die Bedeckung, ... ... egregie fecisset, in der Toga (als Staatsmann, in Staatsgeschäften), Tac. ann. 1, 12. – ... ... 13 in. – c) = togātus, a, der, die mit der Toga Bekleidete, α) die Buhldirne, Tibull. ...
Toga , toga. – in der T., mit einer T. bekleidet, togatus.
vēlo , āvī, ātum, āre (velum), verhüllen, bedecken, ... ... .: capita velamur amictu, Verg. (vgl. levi velatum pectus amictu, Catull.): togā velatus, Liv.: capite velato, Cic. u. Liv.: velatā manu, ...
grob , I) eig.: crassus. – pinguis (dick für das Gefühl, z.B. toga). – g. Brot, panis secundus od. secundarius: g. Speise, victus asper: g. Sand, sabulo; saburra (als Schiffsballast): g ...
im-pār , paris (in u. par), I) ... ... (Ggstz. par, aequalis), a) eig.: mensae pes, Ov.: si toga dissidet impar, sich schief zieht, Hor.: stellarum numerus par an impar ...
laena , ae, f. (χλαινα), ... ... Zeuge bestehender Mantel, als Schutz gegen schlechte Witterung über dem Pallium od. über der Toga getragen, die Läna, Varro LL. 5, 133. Cic. ...
hīrtus , a, um (vgl. hīrsūtus), struppig, borstig ... ... capilli, Ov.: capillus, Apul.: genae, Hieron.: pilus, Plin.: setae, Ov.: toga, Quint.: tunica, Nep.: hirtiora folia, Ps. Apul. herb. 71. ...
hängen , v. tr., a) übh., etwas an ... ... . – über sich, um sich h., z.B. den Mantel, die Toga, amicire se pallio, togā. – sich an jmd. h., als Begleiter, alqm tamquam umbra sequor ...
togula , ae, f. (Demin. v. toga), die kleine Toga, Titin. com. 138. Cic. Pis. 55 u.a. Mart. 9, 100. 5: togulae puellarum, Arnob. 2, 67.
co-hibeo , buī, bitum, ēre (co und habeo), ... ... . enthalten, in sich begreifen, v. lebl. Wesen, brachium togā, Cic.: fortes auro (mit einer goldenen Armspange) lacertos, Ov. – ...
sortīor , ītus sum, īrī (sors), I) intr. losen ... ... Cic.: de ordine agminis, Tac.: de altero consulatu, Suet.: inter se de toga et pallio, Lact.: praetor certā lege sortitur, bestimmt die Richter durch das ...
latebra , ae, f. (lateo), I) das Verstecktsein ... ... publicis) non invenio quae latebra togatis hominibus esse possit, wie Leute, die die Toga tragen, verborgen sein (bleiben) können, Cic.: latebra imminens exitium differebat, ...
togātus , a, um (toga), mit einer Toga bekleidet, I) eig., im allg. als Bezeichnung des ... ... omnium, Cic. – II) übtr. (nach dem unter toga Gesagten), 1) togāta, ae, f. (sc. fabula), ...
famulus , a, um ( oskisch fam-el, altlat. ... ... , eine Dienerin als Geliebte, Ov.: übtr.: vertex, aqua, Ov.: toga, Pompon. com. fr. – subst., a) famulus, ī, m ...
cīnctus , ūs, m. (cingo), I) das Gürten ... ... cinctus, Plin. 28, 64: c. Gabinus, eine Gürtungsart, bei der die Toga aufgeschürzt, ihr Zipfel über die linke Schulter geschlagen u. unter dem rechten Arm ...
ob-volvo , volvī, volūtum, ere, I) hinwälzen, ... ... a. – II) einwickeln, verhüllen, caput alcis, Cic.: caput togā (v. Cäsar), Suet. (u. so capite obvoluto, Plaut., ...
ēnōrmis , e (ex u. norma), I) unregelmäßig, toga, Quint.: vici, Tac.: versus, Gell. – II) unverhältnismäßig groß, übermäßig groß, ungeheuer groß, ungeheuer, a) eig.: spatium, Tac.: hasta, gladius ...
plagula , ae, f. (Demin. v. 2. plaga), I) ein Blatt einer Toga, die aus zwei solchen zusammengenähten Blättern bestand, Varro LL. 9, 79. – II) ein Blatt Papier, ein ...
lacerna , ae, f., ein kurzer mantelartiger, vorne offener Überwurf (auch über der Toga oder einem anderen Gewande getragen), durch einen Knopf od. eine Spange (fibula) am Halse zusammengehalten, außerdem mit einer Kappe (cucullus) versehen, die über den Kopf ...
dis-sideo , sēdī, ēre (dis u. sedeo), eig. »voneinander sitzen«; dah. I) sich auseinander gezogen haben, si toga dissidet impar, wenn die T. sich schief gezogen hat, Hor.: inaequalia ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro