crēber , bra, brum, Adi. m. Compar. ... ... ., qui (Thucydides) ita creber est rerum frequentiā, ut etc., Cic.: creber sententiis, Quint.: quis ... ... wiederholt sich durch (mit) od. in etw. tätig zeigt, creber pulsat, klopft wiederholt, Verg.: ...
1. creo , āvī, ātum, āre (vgl. cresco, creber), schaffen, erschaffen = erzeugen, I) im allg.: a) übh.: α) mater. Objj.: censet (Zeno) artis maxime proprium esse creare et gignere, Cic ...
... u. dgl. (Ggstz. densus, creber), I) eig.: densi rarique ignes, Lucr.: terra rara, Verg ... ... , Tac.: Caesar rarus egressu, selten ausausgehend, Tac. (Ggstz. creber egressu, Pacat. pan.): leones rari in potu, Plin.: rariores in ...
1. crēbrō , Adv. m. Compar. crebrius, Superl. creberrime (creber), in kürzen Zwischenräumen, wiederholentlich, wiederkehrend, alle Augenblicke, immer wieder (Ggstz. interdum), quod cum crebrius accĭderet, Suet.: creberrime acclamare, Suet.: cr. od. creberrime ...
labium , iī, n., Lefze, Lippe, gew. ... ... labiorum in se collisorum strepitus, Schol. Iuven.: labia demissa, herabhängende, Ter.: creber digitorum labiorumque motus, Quint.: alci nasum, aures labiaque praecīdere, Iustin.: manum ...
häufig , frequens (zahlreich versammelt, besucht, häufig u. zahlreich stattfindend, häufig u. fleißig besuchend). – creber (dicht od. dick sich zeigend, sich häufig ohne großen Zwis chenraum wiederholend ...
crēbrē , Adv. m. Superl. (creber), dicht, alnus cr. fixa, Vitr. 2, 9, 10: crates ex tenuibus virgis creberrime textae, Vitr. 10, 14 (20), 3. – Auch Variante von 1. crebro, w. ...
vielfach , non simplex (nicht einfach, z.B. utilitas). – multi (viele). – creber (häufig). – Adv . multum (viel). – saepius (öfter, z.B. rogatus). – Im Deutschen oft verwechselt mit »vielfältig«, ...
Krächzen , das, crocītus (als Naturlaut des Raben). – cantus (das Hörenlassen der Stimme übh., der Nachteule, des Raben). – suspiritus creber (der Menschen).
crēbrēsco (crēbēsco), bruī (buī), ere (creber), in kurzen Zwischenräumen-, kurz nacheinander-, alle Augenblicke sich wiederholen od. wiederkehren, immer wieder sich zeigen, -auftauchen, immer häufiger werden, sich immer mehr (im weiteren Kreise) verbreiten, crebrescunt ...
zahlreich , creber (häufig, vielfach vorhanden, oft wiederholt). – celeber (volkreich, zahlreich besucht, z.B. contio: u. virorum mulierumque conventus). – frequens (gepfropft voll, in gehöriger Anzahl versammelt, z.B. senatus). – multi (viele ...
crēbritās , ātis, f. (creber), das Dichtaneinandersein, I) im Raume, die Dichtheit, Gedrängtheit, fluctuum, Sall. fr.: caeli, aëris, Vitr.: sententiarum, gedrängte Fülle der G., Cic.: Plur., venarum crebritates, Vitr. ...
crēbriter , Adv. (creber), wiederholentlich, wiederholt, sehr oft (in der Zeit), Vitr. 2, 8, 2; 7, 3, 1 u.a. Apul. met. 1, 21; 3, 15 u.a.
mehrmalig , I) wiederholt: repetitus. – auf m. Bitten, saepius rogatus: auf m. Erinnerung, saepius admonitus. – II) häufig: creber; crebrior.
suspīritus , ūs, m. (suspiro), das tiefe Atemholen, Keuchen, Ächzen, Seufzen, creber susp. et gemitus, Liv. 30, 15, 3: susp. cruciatus tarditate vehementior, Apul. met. 10, 2: simul enicat suspiritus, Plaut. merc. 114 ...
crēbritūdo , dinis, f. (creber) vorkl. = crebritas, Non. 91, 30 (wo aber wohl mit Faber celeritudinem zu lesen).
crēbrisūrum , ī, n. (creber u. surus, Pfahl), sc. vallum, ein dicht mit Pfählen besetzter Wall, Enn. b. Paul. ex. Fest. 59, 3 u. dazu Otfr. Müller.
crēbrinōdus , a, um (creber u. nodus), dicht beknotet, arundo, Varro sat. Men. 578 (nach Haupts Verbesserung, s. opusc. 3, 357).
Bilderrahmen , forma, in qua includitur pictura. – lignea forma ... ... übh.). – tabula marginata (berandete Tafel). – bilderreich , orationis figuris creber et distinctus (v. einem Schriftsteller). – eine b. Sprache, oratio ...
gedankenreich , sententiosus. sententiis frequentatus (von Schriften od. von der Schreibmanier jmds.). – sententiis creber. sententiis densus. sententiis abundans. sententiarum varietate abundans (erstere = gedrängt voll von Gedanken, letzteres = reich in der Mannigfaltigkeit der Gedanken; alle vier v. Pers ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro