einige , s. einiger.
... namentliche Bezeichnung); plerique (einige u. zwar viele); complures (einige u. zwar mehrere). – einige ... andere, alii ... ... ... plura( n. pl .). – einige Male, s. einigemal: einige 20 Tage, aliqui viginti dies: ...
1. ec-quī , ecquae od. ... ... etwa-, wohl irgend einer, ecqui pudor est? hast du wohl einige Sch.? Cic.: hospitem ecquem Pampholum hic habes? Ter.: quaeris, ecqua spes sit, ob einige H. sei, Cic.: mit angehängtem nam, visam ecquaenam advenerit ( ...
Zeile , versus. – kleine Z., versiculus. – Zeile für Zeile, per singulos versus: einige Zeilen, ein paar Zeilen, aliquid litterarum od. litterularum: ein paar Zeilen an jmd. schreiben, aliquid litterarum ad alqm dare: er ...
Partie , I) eine unbestimmte Anzahl: aliquot (einige, unbestimmt, wieviel). – complures (einige, u. zwar mehrere). – eine große P, copia; multitudo. – II) Vergnügung einer Gesellschaft; z.B. eine P. aufs Land, excursio ...
... fasten , ieiunium servare (freiwillig für einige Zeit sich der Speise enthalten, Fasttag halten, bes. aus Religiosität). – ... ... – Fasten , das, ieiunium (die freiwillige Enthaltung der Speise auf einige Zeit, das Fasten; dann gleichs. scherzh. übtr. = Hunger). – ...
mästen , saginare (mit Mast füttern). – pinguem facere ... ... auch alere alqā re (z.B. furfure). – Übtr., die sich einige Jahre hindurch von veruntreuten öffentlichen Geldern gemästet (= bereichert) hatten, quos paverat ...
occaeco , āvī, ātum, āre (ob u. caeco), I ... ... Cels.: quidam subito occaecati sunt, sind erblindet, Cels. – β) auf einige Zeit, jmd. durch Staub usw. blenden, hostem respersu pinnarum ...
hundert , centum. – je, jeder, jedem h., centeni ... ... die nur im Plur. gebräuchlich sind). – eine Anzahl von h., centuria: einige h., ein paar h., sescenti: aus h. bestehend, centenarius: ...
1. quīnque , Num. (v. πέντε), fünf, ... ... Cic. u.a. – auch übh. für eine unbestimmte kleine Zahl, einige, ein paar, quinque dies, Hor. ep. 1, 7 ...
... , Numer. indef. indecl., irgend einige (also das Unbestimmte in der Zahl, dagegen non nulli, ... ... ), al. amici, Ter.: al. epistulae, Cic.: al. aristae, einige wenige, spärliche, Verg.: al. annis, seit einigen J., seit ...
Rasttag , dies militi ad quietem datus (als Ruhetag). – ... ... stativorum (sofern an Rasttagen von den Alten ein festes Lager aufgeschlagen wurde). – einige Tage R. halten (die Soldaten halten lassen), paucos dies ad quietem dare ...
etliche , s. »einige« unter »einiger«, – etlichemal , s. einigemal.
īnfantia , ae, f. (infans), I) das Unvermögen ... ... wo man noch nicht recht sprechen kann, die Kindheit, die einige bis zum siebenten Jahre ausdehnen, 1) eig. u. meton.: a ...
Cānīnius , ī, m., Name einer plebej. röm. gens, ... ... Am bekanntesten sind: C. Caninius Rebilus, Legat unter Cäsar in Gallien, nur einige Nachmittagsstunden des letzten Dezembers (im J. 45 v. Chr.) Konsul, daher ...
manuālis , e (manus), zur Hand gehörig, mit der Hand ... ... Hand-, I) adi.: pecten, Plin.: fasciculus, Plin.: scopae, einige Hände voll Reiser, Plin.: lapides od. saxa = χερμάδια, mit ...
Hippōnax , actis, m. (Ἱππῶναξ ... ... auch Clazomenius zubenannt), Erfinder des σκάζων (hinkenden Jambus), dessen beißende Gedichte einige so zur Verzweiflung brachten, daß sie sich erhängten, Cic. de nat. ...
atābulus , ī, m., bei den Apuliern Name des brennend heißen ... ... des Schirokko, der in Italien gew. im Frühjahr od. Herbst einige Wochen weht, j. in Apulien altino gen., Sen. nat. qu ...
dochmius , iī, m. (δόχμιος ... ... her dochmische Versfuß, dessen Grundform , wovon aber einige 30 Abweichungen vorkommen, Cic. or. 218. Quint. 9, 4, 79 ...
Echtheit , die, incorrupta integritas (unverfälschte Beschaffenheit). – auctoritas. ... ... – Auch durch Umschreibung, z.B. eine Komödie des Plautus, an deren E. einige zweifeln, comoedia, quam Plauti esse quidam non putant.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro