unnötig , non necessarius (was nicht sein ... ... nicht nötig zum Bedarf). – supervacaneus (überflüssig). – vanus (eitel, vergeblich, z.B. Furcht, metus). – es ist unn., diese zu nennen, eos nihil attinet nominare. – Adv ...
... kein Augment, bei den Att. schwankt die Lesart gewöhnlich, doch scheint es vorherrschend weggelassen; geloben , bes. den Göttern, für die Erfüllung eines ... ... , er werde zerstören, 1320; Hom . εὔχεαι αὔτως , du prahlst vergeblich, Il . 11, 388. So noch ...
... sich heimlich, innerlich fr., in sinu gaudere (vom Schadenfrohen): sich vergeblich fr., usurā falsi gaudii frui: sich mit jmd. fr., ... ... gaudia alcis gaudere: sich des Lebens fr., vitae iucunditatibus frui. – es freut mich, daß etc., gaudeo mit Akk. u ...
... Ohnmacht nennt, Lucr.: peius, pessime mihi erat, es war mir übler, unwohler, sehr übel, sehr ... ... m. sit Antonio! dem A. soll es schlimm ergehen! den A. soll der u. jener holen! ... ... ., s. mereono. II, B: pessime agitur cum alqo, es ist jmd. übel, schlimm daran, Cic. b) in ...
... .: neque hoc inter eos qui etc.... ullā est umquam dubitatione versatum, es waltete niemals ein Zweifel ob, Cic.: so auch versatur magnus ... ... cognitione versantur, bewegen sich in einem Gebiete, innerhalb dessen die Erkenntnis leicht ist = sind unschwer zu erkennen, Cic.: an vero, ...
... est, nec omnia haec sunt, es ist zwar etwas, aber nicht alles an dem, Ter.: ... ... ist's vorbei, Ter.; od. damit ist es nichts, es ist vergeblich, zwecklos, Komik. u. Hor.; auch m. ...
... Ov.: vana quaedam pollicebatur, Cic.: nec vana fides, und es ist wahr, Verg.: haud vana, Liv. – v. ... ... ut tela in vanum cadant, Sen.: cedit in vanum labor, ist vergeblich, Sen.: alioquin abibunt in vanum monentium verba, ...
... perdidisse (er habe beides, Zeit u. Mühe, vergeblich aufgewendet). – der eine von beiden, alter ... ... nur will, ohne Unterschied); uterlibet (der von beiden beliebt, gefällig ist, gewählt wird, der erste beste von beiden): welcher von beiden es auch sei, utercumque: welcher von beiden? uter? (dessen ...
... ὥςπερ οὖν ἔστι, ϑεός , wenn er ein Gott ist. wie er es wirklich ist, Plat. Phaedr . 242 e, vgl. Rep ... ... ' οὖν, εἴτε μὴ γενήσεται , mag es nun, wie zu erwarten ist, geschehen od. nicht, oft bei ...
... Od . 11, 542. – bl Sonst ist εἴρομαι ich lasse mir sagen, ich frage, οὔτ' εἴρομαι οὔτε ... ... 69 u. öfter, μεταλλῆσαι καὶ ἐρέσϑαι accentuirt (Wolf ἔρεσϑαι ); so ist auch ἐρώμεϑα conj. aor., Od . 8, 133 ... ... opt. aor., Od . 1, 135 (wo es dem ἀδήσειεν entspricht). 3, 77 (vgl. ...
... ὡς περὶ στήλην διαφϑείρονται , wo es nicht »Klippe im Meer« zu übersetzen ist. – Uebh. jede von Staatswegen ... ... στρατηγός ἐστιν ὁ χαλκοῠς steht; μάτην ἐν ταῖς στήλαις ἐστίν , vergeblich ist auf der Säule bekannt gemacht, Isocr . 4, 176. – ...
... 99 Od . 21, 87; περιττόν ist καὶ ἄλλως z. B. Od . 17, 577; – ... ... D. Hal . 6, 49; häufig im schlimmen Sinne; anders als wahr ist, fälschlich, Her . 3, 16. 4, 77; ... ... δίδωμι hinter πωλέω οὐδενὸς χρήματος , ich gebe es umsonst; ἄλλως ἠρόμην , ich fragte nur so, ...
... λέγοντες σφίσι τὰ ὅρκια εἶναι, μιᾷ νηῒ καταπλεόντων Ἀϑηναίων δέχεσϑαι , es sei im Vertrage bestimmt, 6, 52. – Auch im ... ... πέλει ὅρκιον , Il . 4, 158, eigtl. das Eidesopfer ist nicht vergeblich. – Ἔμπης δέ τοι ὅρκια δώσω , ich werde dir ...
... . 2, 98. 19, 143. 24, 133, ungenütztes Garn, vergeblich gemachtes, nicht gebrauchtes Gespinnst; μεταμώνια βάζειν , nichtiges Zeug reden, in ... ... . μεταμώνια ϑηρεύων ἀκράντοις ἐλπίσιν , P . 3, 23; die Ableitung ist noch mehr zu erkennen bei Ar. Pax ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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