gehalten sein , etwas zu tun, durch debere od. oportere (müssen, w. s.). – alcis partes sunt od. munus est alcis (es ist jmds. Amt, Geschäft etc.). – er ist g., dieses uns zu leisten, id ...
1. aula , ae, f. (αυλή), I ... ... cohors), Hor. ep. 1, 2, 66: u. weil hier das Vieh gehalten wurde, auch der Hof fürs Vieh, Prop. 3, 13, ...
1. Ēsus (Hēsus), ī, m., eine Gottheit der Gallier ... ... Menschenblut versöhnt wurde u. von vielen irrig für den Mars der Römer gehalten wird, Lact. 1, 21, 3. Corp. inscr. Lat. 13, ...
dēbeo , buī, bitum, ēre (de u. habeo), von jmd. etwas herhaben, folglich gehalten sein, es ihm wiederzugeben) = zu entrichten-, zu bezahlen haben, schuldig sein, schulden (griech. ὀφείλω), I) eig. (Ggstz. ...
Bühne , suggestus oder suggestum (jede gemachte Erhöhung von Erde ... ... dgl., von wo aus Reden an das Volk, an die Solda ten etc. gehalten wurden). – pulpĭtum (eine aus Bret. tern schräg errichtete. allmählich sich ...
ruhen , I) ohne Bewegung sein: a) übh.: non moveri ... ... re (sich auf etwas stützen); sustineri alqā re (durch etw. aufrecht gehalten werden). – der Blick ruht auf etwas, obtutus in alqa re fixus ...
Neurī (Neuroe), ōrum, m. (Νευροί), eine Völkerschaft im europäischen Sarmatien, für Zauberer gehalten, Mela 2, 1. § 7 u. 14. Plin. 4, 88 (wo Neuroe). Solin. 15, 1. Amm. ...
Oppius , a, um, röm. Familienname, unter dem am bekanntesten ... ... für den Verf. des bellum Alex. u. Hisp. (am Cäsar) gehalten, Suet. Caes. 52 u. 56 72: oft in Cic ...
Pūpius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... lex, von einem Volkstribun Pupius, α) es solle an Komitialtagen kein Senat gehalten werden, Cic. ad Q. fr. 2, 11 (13), ...
scrōfa , ae, f. (γρομφάς ... ... I) eine Sau, die Junge geworfen hat od. zur Zucht gehalten wird, das Mutterschwein, Varro u.a. – II) ...
Olympos u. - us , ī, m. u. ... ... Mazedonien und Thessalien, wegen seiner Höhe von den Alten für den Wohnsitz der Götter gehalten, j. Elymbo, bei den Türken Semavat Evi (d.i. ...
Pelasgī , ōrum u. (poet.) ûm, m. (Π ... ... ;γοί), die ältesten Einwanderer Griechenlands, die von Herodot für die Ureinwohner gehalten werden. Sie wohnten urspr. in Thessalien u. Epirus. Von da verbreiteten sie ...
sambūca , ae, f. (σαμβύκη), I) ein dreieckiges Saiteninstrument von sehr scharfen, schneidenden Tönen (daher für unedel gehalten), die Sambuka, viell. die Harfe, Plaut. Stich ...
1. habitus , a, um, PAdi.: (v. habeo), irgendwie gehalten, genährt, equus male h., Masur. Sabin. bei Gell. 4, 20, 11: corpulentior videre atque habitior (ziemlich gut genährt, wohl bei Leibe ...
Schwung , I) eig., schnelle (kreisförmige) Bewegung: impetus ( ... ... – einer Sache einen Sch. geben, alqdimpellere: durch etw. im Sch. gehalten werden, librari alqā re: sich einen Sch. geben, einen Sch. ...
āleātor , ōris, m. (alea), der Würfel - ... ... Spieler von Beruf, durch Schlauheit berüchtigt u. zu Ciceros Zeit für anrüchig gehalten, Plaut. rud. 359. Cic. Cat. 2, 23; Phil. 2 ...
graecor , ātus sum, ārī, (Graecus), die Griechen nachahmen, ... ... 11. – Partic. graecātus, a, um, in griechischem Tone (Stile) gehalten, epistula graecatior, Apul. apol. 87. – Plur. subst., ...
icterus , ī, m. (ἴκτερος), ein kleiner gelblicher Vogel, dessen Anblick von der Gelbsucht (ί ... ... ;ς) befreien soll, für den galgulus (die Goldamsel) gehalten von Plin. 30, 94.
callaïs , Akk. in, f. (κάλλαϊς), ein Edelstein, heller wie der Saphir, in der Farbe dem Meerwasser an Küsten ähnlich (fälschlich für den Türkis gehalten), Plin. 37, 151.
samolus , ī, f., eine Pflanze, von Dalechamp u. Harduin für unsere Küchenschelle (Anemone Pulsatilla, L.), von Sprengel für Samolus Valerandi (L.) gehalten, Plin. 24, 104.
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro