ὡς-επι-το-πολύ , = ὡς ἐπὶ τὸ πολύ , meistentheils, gewöhnlich, s. ὡς .
ἀνα-κεφαλαιόω , die Hauptpunkte zusammenfassen, sie wiederhvien, um, wie das gewöhnlich geschieht, damit die Rede zu schließen, Dion. Hal .; zu einem Ganzen, einem Hauptpunkt vereinigen, N. T .
φιλο-τώθαστος , gern, gewöhnlich spottend, tadelnd, Hippocr .
φιλο-προς-ηνής , ές , gern, gewöhnlich liebreich, sanft, Cic. Att . 5, 9,1.
χρεμετιστικός , gern, gewöhnlich wiehernd, was wiehern kann; ζῷον , das Pferd, Plut. plac. phil . 1, 3 M; Philo .
προς-επι-φοιτάω , oft, gewöhnlich dazu hingehen, -kommen, Philo .
φιλ-υπό-στροφος , gern, gewöhnlich zurückkehrend, Hippocr .
κοινο-γραφέομαι , gewöhnlich geschrieben werden, im gemeinen Gebrauche sein, Eust . 1553, 28.
προς-φωνηματικός , ή, όν , zurufend, bei einer Anrede schicklich, gewöhnlich, Sp ., bes. Gramm .
προ-παρ-οξυντικός , ή, όν , den Acutus gewöhnlich auf die drittletzte Sylbe setzend, Gramm.
so , I) Adv.: ita. sie (unterscheiden sich folgendermaßen ... ... II) Conjunct.: a) zur Bezeichnung des Nachsatzes, wo es im Lateinischen gewöhnlich nicht besonders ausgedrückt wird; nur wenn die Folgerung stark ausgesprochen werden soll, steht ...
in , I) zur Bezeichnung eines ruhigen Zustandes oder auch einer Tätigkeit ... ... auch in vor totus mit Orts- od. Ländernamen verbunden im klassischen Stil gewöhnlich weg, z.B. in einem Briefe beschuldigt er den Alexander, epistulā quādam ...
... findet sich bei den Attikern, wo aber gewöhnlich der relative Satz nur Umschreibung e nes Begriffes ist oder ... ... selbstständiger, mit dem vorigen unverbunden erscheint, oder, wie man gewöhnlich nach der geläufigen Schriftsprache urtheilend sagt, das Pronomen ὁ, ἡ, τό ... ... Da das unbetonte Possessivpronomen, wenn es sich auf das Subjeet des Satzes bezieht, gewöhnlich ausgelassen wird, so kann der ...
... Tr . 940. – Häufig u. gewöhnlich, wenn die beiden Gggsätze als gleichbedeutend ausgesprochen u. sich bestimmt ausschließend gegenüber ... ... Od . 16, 138. – 3) als Vergleichungspartikel, al s. ganz gewöhnlich nach Comparativen, von Hom . an überall; zuweilen vrbdí es zwei ...
... (als Parenthese), wie das damals schon gewöhnlich war, Tac. – im Abl. od. m. Praepp ... ... Cic. u.a.: more institutoque maiorum, Cic.: more hominum, wie gewöhnlich in der Welt, Plaut. u. Ter. (s. Spengel ...
daß , Conj., dient I) um einen Begriff an ... ... , is (ein solcher), eiusmodi etc.; endlich nach tam, tantus, gewöhnlich hinter Negationen, nach quis? und nach Komparativen mit quam, wenn ...
Fuß , I) Glied der Menschen und Tiere, eig. u. ... ... etwas geschieht). – mos (die Sitte, Art und Weise, wie man etwas gewöhnlich tut). – Apparatus (die Einrichtung im Hause, bei Hofe etc.). – ...
1. amo , āvī, ātum, āre (Stamm AM, ... ... . – v. Abstr., ea quae secundae res amant, was das Glück gewöhnlich im Gefolge hat, Sall. Iug. 31, 4. – β) m ...
1. cum (altl. quom ), Coni. (ein ... ... einzelne aber sein eigenes Verbum, so findet sich in dem mit cum eingeleiteten gewöhnlich der Coniunctiv. Im ersten Falle übersetzen wir cum... tum durch ...
1. hic , haec, hoc, Pronom. demonstr. dieser, ... ... die Zeit, dieser, diese, dieses = gegenwärtig, jetzt, jetzt gewöhnlich, status hic rerum, Cic.: hi mores, Cic.: haec magnificentia, Liv ...
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro